24-02-2012, 17:31
AlterSchwede,
entscheidend ist was deinem Zitat ein wenig später folgt: "...sagt die gelernte Friseurin."
Keine Silbe wie die ihre Brötchen verdient oder ob überhaupt.
Mit ihren 34 Lenzen stand sie kurz vor Ladenschuss vor dem relativ leergefegten Regal des Lebens und der Entscheidung zwischen 1. sich ohne solventen Partner, ohne Kind, ohne Job und berufliche Perspektive auf ein alleiniges und unerfülltes Restleben im Wohnklo einzurichten, oder 2. wenigstens mit Kind im Wohnklo, aber als Heldin der Republik und auf Kosten anderer feiern zu lassen.
Ich habe für ihre Entscheidung durchaus Verständnis und würde es nicht anders machen.
Und so wie sie sich darstellt und von der Systempresse dargestellt wird, habe ich auch Verständnis für die bisherige Haltung von Sebastian, der nun vor seinem leergefegten Regal des Lebens steht und wählen "darf", zwischen 1. seiner Herrin (die Heldin der Republik, ab Geburt eines Kindes) direkt dienen, oder 2. seiner Herrin und ihrer Helferschar indirekt dienen.
Es gäbe da noch 3., aber dazu muss er sich nicht nur vom Regal abwenden, sondern auch den Laden verlassen.
Kinder als Druckmittel zu missbrauchen nimmt immer skurrilere Formen an.
entscheidend ist was deinem Zitat ein wenig später folgt: "...sagt die gelernte Friseurin."
Keine Silbe wie die ihre Brötchen verdient oder ob überhaupt.
Mit ihren 34 Lenzen stand sie kurz vor Ladenschuss vor dem relativ leergefegten Regal des Lebens und der Entscheidung zwischen 1. sich ohne solventen Partner, ohne Kind, ohne Job und berufliche Perspektive auf ein alleiniges und unerfülltes Restleben im Wohnklo einzurichten, oder 2. wenigstens mit Kind im Wohnklo, aber als Heldin der Republik und auf Kosten anderer feiern zu lassen.
Ich habe für ihre Entscheidung durchaus Verständnis und würde es nicht anders machen.
Und so wie sie sich darstellt und von der Systempresse dargestellt wird, habe ich auch Verständnis für die bisherige Haltung von Sebastian, der nun vor seinem leergefegten Regal des Lebens steht und wählen "darf", zwischen 1. seiner Herrin (die Heldin der Republik, ab Geburt eines Kindes) direkt dienen, oder 2. seiner Herrin und ihrer Helferschar indirekt dienen.
Es gäbe da noch 3., aber dazu muss er sich nicht nur vom Regal abwenden, sondern auch den Laden verlassen.
Kinder als Druckmittel zu missbrauchen nimmt immer skurrilere Formen an.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)