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Scheidungsverzögerung - was ist zu erwarten ?
#7
(02-03-2012, 12:13)terrax schrieb: Bei so einem tollen Ausblick würde ich auf der Stelle Depressionen bekommen und mich eine zeitlang Krankschreiben lassen und nur Dinge in Angriff nehmen, die mir persönlich zugute kommen. Diese Vorgangsweise ist kurzfristig hart, weil Du Dein leben neu gestalten musst,...aber es kommt mittelfristig und langfristig allemal billiger als einer verhaltensoriginellen Exe und ihrerm Anhang weiterhin Deine hart erarbeitete Kohle in den PoPo zu schieben. Wenn das Schlechtwetter vorbeigezogen ist, kannst Du ja wieder genesen.

Tja, wenn das mal so einfach wäre - bin (leider) Beamter, selbst wenn ich plötzlich erkranke und dauerhaft dienstunfähig würde, könnte ich nach durchlittenem Scheidungsverfahren nicht mehr in den aktiven Dienst zurück; was Anderes mit 52 zu finden ist nahezu aussichtslos, wenn man nichts Gescheites gelernt hat. Keine Ahnung wie es weitergeht, aber Gott sei Dank zahle ich keine fast 50 % vom Netto TU, weil sie selbst verdient. Problem bei mir ist der Zugewinnausgleich und erst recht der Versorgungsausgleich ....
Gruß
ArJa

Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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RE: Scheidungsverzögerung - was ist zu erwarten ? - von ArJa - 02-03-2012, 12:53

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