05-03-2012, 10:58
Liebe Leser,
da ich nun phantasievolle Unterstützung brauche, hoffe ich diese hier zu finden
Zu meinem Hintergrund: Die Mutter meiner Kinder ist vor 1 Jahr aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und hat die Kids (damals m: 6, w:4) bei mir gelassen. In Absprache (u. a. JA) wurde eine Regelung erreicht, dass sie die Kids jedes WE abholt. Wir sind beide Lehrer und können uns die Kinderbetreuung am Nachmittag ermöglichen. Nach ihrer Klage ("ich will auch Alltag erleben") bestimmte das FamGericht einen wöchentlichen Wechsel (Wechseltag ist Montag). Damit ist zwar den Eltern (insbesondere der Mutter) Genüge geleistet, aber den Kindern geht es von Woche zu Woche schlechter damit.
Hauptgrund ist der Lebenswandel der Mutter: Lebten die Kids 6 bzw. 4 Jahre in einem geregelten und geplanten Alltag, so bleibe ich diesem Verhalten treu - die KM wollte vor 1 Jahr daraus ausbrechen und hat für sich beschlossen spontaner im Alltag zu entscheiden und mehr im Hier und Jetzt zu leben, ihr neuer Partner passt perfekt in dieses Bild (ich nenne das jetzt mal "Lebenskünstler")
Diese Änderung mag für sie in Ordnung sein, aber die Kinder springen in diesen Welten wochenweise hin und her und müssen sich immer neu anpassen. Das ist das Problem. Sie lebt in meinen Augen im Chaos - naja, fast zumindest - und in ihren Augen lebe ich zu wenig.
Hat jemand eine Idee, wie wir den Umgang kindgerechter umsetzen können? Welche Wechselmodelle sind noch üblich?
Dass sie ihr Leben umkrempelt ok, aber mit welchem Recht zwingt sie die Kinder auch dazu? Nutzt mir evtl. ein Kinderpsychologe, vor Gericht eine andere Regelung zu erwirken?
Danke für jeden Tipp.
Charly
da ich nun phantasievolle Unterstützung brauche, hoffe ich diese hier zu finden
Zu meinem Hintergrund: Die Mutter meiner Kinder ist vor 1 Jahr aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und hat die Kids (damals m: 6, w:4) bei mir gelassen. In Absprache (u. a. JA) wurde eine Regelung erreicht, dass sie die Kids jedes WE abholt. Wir sind beide Lehrer und können uns die Kinderbetreuung am Nachmittag ermöglichen. Nach ihrer Klage ("ich will auch Alltag erleben") bestimmte das FamGericht einen wöchentlichen Wechsel (Wechseltag ist Montag). Damit ist zwar den Eltern (insbesondere der Mutter) Genüge geleistet, aber den Kindern geht es von Woche zu Woche schlechter damit.
Hauptgrund ist der Lebenswandel der Mutter: Lebten die Kids 6 bzw. 4 Jahre in einem geregelten und geplanten Alltag, so bleibe ich diesem Verhalten treu - die KM wollte vor 1 Jahr daraus ausbrechen und hat für sich beschlossen spontaner im Alltag zu entscheiden und mehr im Hier und Jetzt zu leben, ihr neuer Partner passt perfekt in dieses Bild (ich nenne das jetzt mal "Lebenskünstler")
Diese Änderung mag für sie in Ordnung sein, aber die Kinder springen in diesen Welten wochenweise hin und her und müssen sich immer neu anpassen. Das ist das Problem. Sie lebt in meinen Augen im Chaos - naja, fast zumindest - und in ihren Augen lebe ich zu wenig.
Hat jemand eine Idee, wie wir den Umgang kindgerechter umsetzen können? Welche Wechselmodelle sind noch üblich?
Dass sie ihr Leben umkrempelt ok, aber mit welchem Recht zwingt sie die Kinder auch dazu? Nutzt mir evtl. ein Kinderpsychologe, vor Gericht eine andere Regelung zu erwirken?
Danke für jeden Tipp.
Charly