09-03-2012, 21:06
Zitat:Mit anderen Worten, die Verwendung des echten Namens wäre ehrenvoll, aber beknackt.
sehe ich ganz genauso. wenn man eine meinung vertritt die nicht mehrheitsfähig ist, kann das durchaus auch berufliche konsequenzen haben. zumal dann, wenn die gegenseite sich bemüht die ganze bewegung in die rechte-spinner-ecke zu stellen und damit teilweise auch erfolg hat.
im übrigen: wenn man früher mal mit ein paar jungs oder mädels tacheles geredet hat, hat auch nicht gleich die ganze welt eine fotokopie des gesprächsmitschnitts bekommen. das internet ist hier segen und fluch zugleich. da muss man heute seine privatsphäre einfach besser schützen als das früher der fall war.