12-03-2012, 17:00
(11-03-2012, 22:03)2Fast schrieb:Ich sehe das wie 2Fast.(11-03-2012, 19:32)wackelpudding schrieb: Ich halte den Ansatz von @sorglos für gut, Betroffenen zu zeigen, wie sie im System handlungsfähig i. S. ihrer Kinder bleiben können.Das ist richtig. Es ist gute Hilfe für Betroffene in der schwierigen Situation. Es löst aber nicht das eigentliche Problem.
1. stellt sich die Frage danach, ob finanzielle Handlungsfähigkeit allein Probleme lösen kann.
In den Fällen, wo eine Mutter 'den Abflug macht' und mit dem Kind verschwindet, sie den Umgang blockiert, boykottiert oder sabotiert, oder sie vorsätzlich Streit vom Zaun bricht um das gemSR zu vereiteln, hilft mir das bischen finanzielle Handlungsfähigkeit nicht weiter - und schon gar nicht i.S. meiner Kinder!
2. isoliert löst finanzielle Handlungsfähigkeit auch am Grundsätzlichen unserer Situation nichts.
Aber als Baustein, im Verbund mit anderen Maßnahmen, ist der Erhalt der finanziellen Beweglichkeit und die damit verbundene Belastung des Staates ein wichtiges Element.
Wir müssen diese Elemente nur effizienter einsetzen!