(15-03-2012, 14:43)p schrieb: Von 0 (das freie Leben) bis zu 100 (Halbsklaverei, emotionale und finanzielle Vernichtung durch Ex und Staat) bringt einen ein Kind 60 Punkte die Skala hoch, der Rest andere Gründe und Heirat.
Unter optimalsten Bedingungen vielleicht, wenn die Frau voll berufstätig ist und auch nach Geburt der Kinder bleibt, dazu ähnlich viel verdient, wie der Mann.
Sobald bei einer Scheidung die ehebedingten Nachteile zum Tragen kommen, die Frau ihre Berufstätigkeit zugunsten von Familie oder Selbstverwirklichung aufgegeben hat, dann ist das Verhältnis aus meiner Sicht umgekehrt, wenn nicht noch schlechter.
Dabei ist der Kindesunterhalt durch die Düsseldorfer Tabelle eine noch recht klare Grösse, während Unterhalt und Vermögensausgleich für die Exfrau unberechenbar und nach oben offen zuschlagen können je nach Laune des Richters.
Dazu noch der ganze Stress mit allen möglichen Scheidungstricks, die einem das Leben über Jahre zur Hölle machen können, siehe hier:
http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-2...14952.html