17-03-2012, 20:25
Letzterer Link lässt ja wieder hoffen.
Meine Sicht: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...1#pid62371
Meine Sicht:
Ohne miteinander im Dialog zu bleiben geht gar nichts, jedoch bin ich nicht geeignet psychische Krüppel, wie Gester-., Kemp-., Rosen-., und Co. zu therapieren, das können nur Experten auf diesem Gebiet. Ich kann denen nur auf dem Kopf zu sagen, oder in Kommentaren schreiben, dass ich sie für irregeleitet halte und dies in Teilen begründen.
Aber es geht auch nicht ohne Aufklärungsarbeit, an den Menschen, die sich - gewollt oder ungewollt - dem radikalfeministischen Schwachsinn ausliefern. Diese Aufklärungsarbeit ist mühsam und Zeit raubend. Sie kann also im Wesentlichen von der Wissenschaft federführend geleistet werden. Und da haben wir das erste große Problem: Die Wissenschaften haben es duldend hingenommen, dass sich sowas wie 'Genderstudies' überhaupt auf unserem Planeten etablieren konnte. Als hätte es nicht gereicht die Felder der Biologie, Psychologie und Soziologie auch ohne diese radikalfeministischen Irrenhäuser zu bestellen. Nun haben wir aber diese Einrichtungen und mit ihnen die Personen, die sich darin tummeln, Steuergelder un- oder kontraproduktiv verplempern und sich gegenseitig die Köppe heiß schwätzen, mit allerlei dummem Zeugs. Hinten raus kommen grundsätzlich intelligente, leider aber verblendete und schwer zugängliche Töffel, wie Ros.enbrock. Somit richten sich die Protagonisten beider Lager besser an die restliche Welt, die (vor-) pubertierenden und unbedarften erwachsenen Menschen. Die Femis sind den Männerrechtlern da einen großen Schritt voraus, denn schon in der Grundschule lernen unsere Jüngsten, dass es bei McDonalds cooles Spielzeug gibt (kaufe bei McDonalds), Jesus sich für uns alle opferte (trete in die Kirche ein) und Nazis - oder Männer, egal - doof sind (trete unserer Glaubensgemeinschaft bei). Das Prinizp ist überall dasselbe und wenn die Alten nicht erreicht werden, bei Kindern klappt das immer, wenn man sich erst ein gerüttelt Maß an Akzeptanz an geeigneten Stellen ergaunert hat.
Zitat:Ob sie Ilse Lenz heißen, Isolde Aigner, Thomas Gesterkamp, Andreas Kemper oder Hinrich Rosenbrock: Von all diesen Leuten, die sich, solange es gegen Männerrechtler geht, allen Ernstes als Hüter moralischer Grundsätze phantasieren, ist mir keine einzige Silbe der Kritik oder der Distanzierung gegenüber den radikalen Auswüchsen ihrer eigenen Bewegung bekannt, so wie ich und andere Männerrechtler immer wieder gegen radikale Auswüchse unserer Bewegung Stellung bezogen haben.
Meine Sicht: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...1#pid62371
Zitat:Wer in zentralen ethischen Fragen dermaßen versagt, hat es wohl kaum verdient, als Gesprächspartner ernstgenommen zu werden. Vielleicht sollte man sogar so weit gehen zu sagen: Die Männerrechtsbewegung sollte keine Feministin als Gesprächspartner akzeptieren, die sich von den faschistoiden Tendenzen ihrer Ideologie niemals glaubhaft distanziert hat. Aber hieße das nicht, eine unsägliche Albernheit mit einer anderen zu beantworten?
Meine Sicht:
Ohne miteinander im Dialog zu bleiben geht gar nichts, jedoch bin ich nicht geeignet psychische Krüppel, wie Gester-., Kemp-., Rosen-., und Co. zu therapieren, das können nur Experten auf diesem Gebiet. Ich kann denen nur auf dem Kopf zu sagen, oder in Kommentaren schreiben, dass ich sie für irregeleitet halte und dies in Teilen begründen.
Aber es geht auch nicht ohne Aufklärungsarbeit, an den Menschen, die sich - gewollt oder ungewollt - dem radikalfeministischen Schwachsinn ausliefern. Diese Aufklärungsarbeit ist mühsam und Zeit raubend. Sie kann also im Wesentlichen von der Wissenschaft federführend geleistet werden. Und da haben wir das erste große Problem: Die Wissenschaften haben es duldend hingenommen, dass sich sowas wie 'Genderstudies' überhaupt auf unserem Planeten etablieren konnte. Als hätte es nicht gereicht die Felder der Biologie, Psychologie und Soziologie auch ohne diese radikalfeministischen Irrenhäuser zu bestellen. Nun haben wir aber diese Einrichtungen und mit ihnen die Personen, die sich darin tummeln, Steuergelder un- oder kontraproduktiv verplempern und sich gegenseitig die Köppe heiß schwätzen, mit allerlei dummem Zeugs. Hinten raus kommen grundsätzlich intelligente, leider aber verblendete und schwer zugängliche Töffel, wie Ros.enbrock. Somit richten sich die Protagonisten beider Lager besser an die restliche Welt, die (vor-) pubertierenden und unbedarften erwachsenen Menschen. Die Femis sind den Männerrechtlern da einen großen Schritt voraus, denn schon in der Grundschule lernen unsere Jüngsten, dass es bei McDonalds cooles Spielzeug gibt (kaufe bei McDonalds), Jesus sich für uns alle opferte (trete in die Kirche ein) und Nazis - oder Männer, egal - doof sind (trete unserer Glaubensgemeinschaft bei). Das Prinizp ist überall dasselbe und wenn die Alten nicht erreicht werden, bei Kindern klappt das immer, wenn man sich erst ein gerüttelt Maß an Akzeptanz an geeigneten Stellen ergaunert hat.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)