19-03-2012, 19:18
Ich bring mich zwar (noch) selten bei euch ein, aber trotzdem meine Gedanken hierzu:
a) Die Aufkleber-Aktion finde ich gut, vielleicht in Form "Ein Herz für Kinder" mit dem Untertitel: "auch nach der Trennung" oder so ? Müsste man nochmal drüber "brainstormen". Aber das ist nur eine Einzelaktion aus dem zu planenden Gesamtvorhaben.
b) Man sollte zweischienig fahren. Einerseits den "demokratischen" Weg gehen und eine eigene Partei gründen, sowie massive Öffentlichkeitsarbeit und Demo`s betreiben. Kontakte zur Presse nutzen und die örtliche und überregionale Presse mit Leserbriefen überhäufen.
c) Spenden oder Beiträge sammeln, Problematiken der betroffenen Väter (oder Mütter) sammeln und zu Gemeinschaftsklagen bündeln und davon finanzieren.
d) Die strafrechtliche der familienrechtlichen Klärung vorziehen, um unsere Problematiken (z.B. Kindesentzug durch Umgangsverweigerung / Kindesmisshandlung bei Manipulationsversuchen) in den Statistiken auf die ersten Ränge zu katapultieren.
e) Als Einzelne sind wir machtlos, daher sind zeitlich abgestimmte Aktionen vorzunehmen, so dass dies auch wirklich auffällt. "Geil" wäre hier, wenn 10.000 Väter taggenau das alleinige Sorgerecht bei Gericht beantragen würden, oder ebenfalls zeitgleich viele Väter mit ihrem Auto die Zufahrten zum Jugendamt blockieren würden etc.
Ich bin auch einer der Väter, die sich bisher vor der Öffentlichkeit gescheut haben. Aber da ich das Problem nun doppelt (2 Scheidungen)und dreifach (3 Kinder) habe, werde ich mich immer weiter an die Öffentlichkeit wenden. Ich habe selbst Kontakt zu Medien, ob die ausreichen wird sich noch herausstellen, und plane auch ein Buch herauszubringen, um das Thema nochmals voranzubringen.
Das Problem an unseren Problemen ist, dass nur betroffene sich darum scheren. Man geht halt nur für geringere Benizinpreise auf die Strasse, wenn man denn ein Auto besitzt. So ist das leider und da brauchen wir uns nichts vorzumachen, das werden wir in unserer anonymen Gesellschaft nicht mehr ändern können.
Die beste Lösung oder das politische Ziel einer solchen Organisation sollte sein, dass man sich nur noch trennen darf, wenn man mindestens ein Jahr lang jede Woche eine fundierte Elternberatung in Anspruch nimmt, um eben sämtliche Diskrepanzen und Sorgerechtsprobleme im Keim zu ersticken. Zudem muss das Strafrecht revolutioniert werden, damit Mütter (oder Väter) sich nicht alles erlauben können.
Gruss IPAD
a) Die Aufkleber-Aktion finde ich gut, vielleicht in Form "Ein Herz für Kinder" mit dem Untertitel: "auch nach der Trennung" oder so ? Müsste man nochmal drüber "brainstormen". Aber das ist nur eine Einzelaktion aus dem zu planenden Gesamtvorhaben.
b) Man sollte zweischienig fahren. Einerseits den "demokratischen" Weg gehen und eine eigene Partei gründen, sowie massive Öffentlichkeitsarbeit und Demo`s betreiben. Kontakte zur Presse nutzen und die örtliche und überregionale Presse mit Leserbriefen überhäufen.
c) Spenden oder Beiträge sammeln, Problematiken der betroffenen Väter (oder Mütter) sammeln und zu Gemeinschaftsklagen bündeln und davon finanzieren.
d) Die strafrechtliche der familienrechtlichen Klärung vorziehen, um unsere Problematiken (z.B. Kindesentzug durch Umgangsverweigerung / Kindesmisshandlung bei Manipulationsversuchen) in den Statistiken auf die ersten Ränge zu katapultieren.
e) Als Einzelne sind wir machtlos, daher sind zeitlich abgestimmte Aktionen vorzunehmen, so dass dies auch wirklich auffällt. "Geil" wäre hier, wenn 10.000 Väter taggenau das alleinige Sorgerecht bei Gericht beantragen würden, oder ebenfalls zeitgleich viele Väter mit ihrem Auto die Zufahrten zum Jugendamt blockieren würden etc.
Ich bin auch einer der Väter, die sich bisher vor der Öffentlichkeit gescheut haben. Aber da ich das Problem nun doppelt (2 Scheidungen)und dreifach (3 Kinder) habe, werde ich mich immer weiter an die Öffentlichkeit wenden. Ich habe selbst Kontakt zu Medien, ob die ausreichen wird sich noch herausstellen, und plane auch ein Buch herauszubringen, um das Thema nochmals voranzubringen.
Das Problem an unseren Problemen ist, dass nur betroffene sich darum scheren. Man geht halt nur für geringere Benizinpreise auf die Strasse, wenn man denn ein Auto besitzt. So ist das leider und da brauchen wir uns nichts vorzumachen, das werden wir in unserer anonymen Gesellschaft nicht mehr ändern können.
Die beste Lösung oder das politische Ziel einer solchen Organisation sollte sein, dass man sich nur noch trennen darf, wenn man mindestens ein Jahr lang jede Woche eine fundierte Elternberatung in Anspruch nimmt, um eben sämtliche Diskrepanzen und Sorgerechtsprobleme im Keim zu ersticken. Zudem muss das Strafrecht revolutioniert werden, damit Mütter (oder Väter) sich nicht alles erlauben können.
Gruss IPAD