20-03-2012, 19:10
Ich finde den Beitrag nur klasse. Genial dies Problem mit der Situation nach dem Krieg und entsprechenden Statistiken aufzuzeigen. Somit kann man das Problem sauber ansprechen, ohne das irgendwelche Emanzipationsbewegungen sich persönlich getroffen fühlen müssen. Letztendlich wird deutlich gemacht, dass man einen Vater nicht ersetzen kann, die psychischen Folgen einer vaterlosen Kindheit nur eine logische Folge sein muss. Von daher muss unsere Gesellschaft noch viel lernen. Wenn ein Vater stirbt, kann man nichts machen. Ist er aber nur räumlich und durch Umgangsbarrikaden vom Sohn getrennt, muss man dagegen angehen, um das Kindeswohl nicht weiter zu gefährden.