21-03-2012, 12:51
Ich habe selbstverständlich auch Zweifel daran, dass mein Schreiben etwas bringt.
Genauso wie ich Zweifel hatte, dass es etwas bringt, das ABR für meine Sohn zu beantragen, da er durch einen geplanten Umzug der Mutter gewachsene Beziehungen zu allen Familienmitgliedern, wirklich zu allen, ausser natürlich der Mutter der Mutter (Oma) dadurch entzogen wurde. Natürlich habe ich dies nicht bekommen, aber es hat gereicht dafür, dass Mutti sich unter diesem Druck genötigt fühlte, mir die halbe Fahrerei abzunehmen (was sie heute nur widerwillig macht).
Ich sehe aber auch nicht ein, nichts zu tun. Und solche Aktionen halte ich für sehr wichtig. Je öfter und häufiger solche "kleinen Tropfen auf den Stein" gesetzt werden, desto mehr Aussicht auf Erfolg ist gegeben. Und ich muss mir nichts vorwerfen lassen, ich hätte nichts getan.
Hier im Forum sind sehr deutlich ausgeprägte Emotionen spürbar. Alle resultierend daraus, dass man egal wie vehement man versucht gegen die Windmühlen anzukämpfen, letztendlich immer wieder ein Scheitern auf allen Ebenen hingenommen werden muss. Mann resigniert, verschafft sich hier Luft und wenn einen dann die Frauen und Ämter nicht mehr für voll nehmen, die Männer für cholerisch und brachialisch, sogar querulantisch halten, dann darf man sich hier nicht unbedingt wundern. Der Krieg findet an zwei Fronten statt. Mann muss seinen Gegner verstehen lernen, um feststellen zu können, dass Frauen sich nicht anders wehren können, ausser mit Umgangsproblemen und Entfremdung. Wie in dem Beitrag deutlich wird, benötigen diese Hilfestellung. Das Projekt Palme ist heute noch etabliert, wird aber von wenigen Jugendämtern angenommen. Wir als Männer können unsere Ex'en da nicht hinschicken, die würden sich als psychisch gestört hingestellt fühlen.
http://www.palme-elterntraining.de/
Genauso wie ich Zweifel hatte, dass es etwas bringt, das ABR für meine Sohn zu beantragen, da er durch einen geplanten Umzug der Mutter gewachsene Beziehungen zu allen Familienmitgliedern, wirklich zu allen, ausser natürlich der Mutter der Mutter (Oma) dadurch entzogen wurde. Natürlich habe ich dies nicht bekommen, aber es hat gereicht dafür, dass Mutti sich unter diesem Druck genötigt fühlte, mir die halbe Fahrerei abzunehmen (was sie heute nur widerwillig macht).
Ich sehe aber auch nicht ein, nichts zu tun. Und solche Aktionen halte ich für sehr wichtig. Je öfter und häufiger solche "kleinen Tropfen auf den Stein" gesetzt werden, desto mehr Aussicht auf Erfolg ist gegeben. Und ich muss mir nichts vorwerfen lassen, ich hätte nichts getan.
Hier im Forum sind sehr deutlich ausgeprägte Emotionen spürbar. Alle resultierend daraus, dass man egal wie vehement man versucht gegen die Windmühlen anzukämpfen, letztendlich immer wieder ein Scheitern auf allen Ebenen hingenommen werden muss. Mann resigniert, verschafft sich hier Luft und wenn einen dann die Frauen und Ämter nicht mehr für voll nehmen, die Männer für cholerisch und brachialisch, sogar querulantisch halten, dann darf man sich hier nicht unbedingt wundern. Der Krieg findet an zwei Fronten statt. Mann muss seinen Gegner verstehen lernen, um feststellen zu können, dass Frauen sich nicht anders wehren können, ausser mit Umgangsproblemen und Entfremdung. Wie in dem Beitrag deutlich wird, benötigen diese Hilfestellung. Das Projekt Palme ist heute noch etabliert, wird aber von wenigen Jugendämtern angenommen. Wir als Männer können unsere Ex'en da nicht hinschicken, die würden sich als psychisch gestört hingestellt fühlen.
http://www.palme-elterntraining.de/