Ich möchte Freakys Beitrag aufgreifen.
Ich kann alle Drei gut verstehen. Den entäuschten Vater, eine Mutter, die realistische Bedenken hat, ein Kind, das eine anstrengende Tagesreise sieht mit anschließender Woche in unbekannter Umgebung.
An Stelle der Mutter hätte ich vermutlich auch größte Bedenken angemeldet und meine Kids vertreten.
Eine solche Tagesreise, ganz gleich ob on rail oder on road, kann für das Kind zur Qual werden, am Stück der blanke Horror! Sowas sollte tatsächlich und in der Vorstellung des Kindes erholsam und interessant für alle unterbrochen werden. Bei solchen Entfernungen bietet sich eine wesentlich kürzere Flugreise an (für das Kind der coole Rundflug), bei Frühbuchung uU sogar billiger.
Die unbekannte Umgebung beim Vater betreffend sollten die einfachsten Sorgen eines Kindes gesehen und ernst genommen werden: Wo schlafe ich da, bin ich da sicher, was mache ich da die ganze Zeit, mein Lieblingsessen, meine Spielsachen, kann ich mit Mama und Freunden telefonieren usw. usf. Hier sollte der Vater gut vorbereiten. Sein und das zeitweilige Zuhause des Kindes beschreiben, mit Bildern sinnlich wahrnehmbar machen, "...schau mal, hier siehst Du Dein Zimmer, das ich nur für Dich vorbereitet habe, mit Dir einrichten möchte, Dein Bettchen,... die Nachbarskinder Max und Lisa freuen sich schon, Dich kennen zu lernen, Schwimmbad und Badesee um die Ecke sind einfach super..."
Das Prinzip: Die Menschen in ihren Sorgen abholen und für etwas zu gewinnen versuchen!
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Ich kann alle Drei gut verstehen. Den entäuschten Vater, eine Mutter, die realistische Bedenken hat, ein Kind, das eine anstrengende Tagesreise sieht mit anschließender Woche in unbekannter Umgebung.
An Stelle der Mutter hätte ich vermutlich auch größte Bedenken angemeldet und meine Kids vertreten.
Eine solche Tagesreise, ganz gleich ob on rail oder on road, kann für das Kind zur Qual werden, am Stück der blanke Horror! Sowas sollte tatsächlich und in der Vorstellung des Kindes erholsam und interessant für alle unterbrochen werden. Bei solchen Entfernungen bietet sich eine wesentlich kürzere Flugreise an (für das Kind der coole Rundflug), bei Frühbuchung uU sogar billiger.
Die unbekannte Umgebung beim Vater betreffend sollten die einfachsten Sorgen eines Kindes gesehen und ernst genommen werden: Wo schlafe ich da, bin ich da sicher, was mache ich da die ganze Zeit, mein Lieblingsessen, meine Spielsachen, kann ich mit Mama und Freunden telefonieren usw. usf. Hier sollte der Vater gut vorbereiten. Sein und das zeitweilige Zuhause des Kindes beschreiben, mit Bildern sinnlich wahrnehmbar machen, "...schau mal, hier siehst Du Dein Zimmer, das ich nur für Dich vorbereitet habe, mit Dir einrichten möchte, Dein Bettchen,... die Nachbarskinder Max und Lisa freuen sich schon, Dich kennen zu lernen, Schwimmbad und Badesee um die Ecke sind einfach super..."
Das Prinzip: Die Menschen in ihren Sorgen abholen und für etwas zu gewinnen versuchen!
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