26-03-2012, 12:58
Das Gespräch mit dem JA hat nun stattgefunden. Nachdem die Hilfen so konzipiert sind, dass sie nur bei Kooperation der KM zu einer akzeptablen häuslichen Situation für mein Kind führen können, steht die Sinnhaftigkeit in Frage, wenn KM keine Einsicht zeigt. Da sie in relevanter Runde nun bekannt hat, sie hätte da nur mitgemacht, weil das JA gesagt habe: "Tun sie das ´mal, Frau xxxxxx, damit der Vater Ruhe gibt...", kann eine Einsicht aus meiner Sicht nicht angenommen werden. Ergänzend käme hinzu, dass ich dem JA bereits physische und psychische Gewalt gegen mein Kind mitgeteilt hätte, wobei im zweiten Fall keine Singularität vermutet werden kann, weil dies bereits Eingang ins Geschwisterverhalten gefunden habe. Meine Kind habe Anspruch auf gewaltfreie Erziehung und dieses sei nicht hinreichend gewährleistet, wenn KM weitermacht wie bisher. Ich habe darum gebeten, mein Kind wirkungsvoll vor weiterer Gewalt zu schützen, "weil es nicht wirklich geschützt ist, wenn die Wunden behandelt, aber neue Wunden nicht verhindert werden."
Wer nicht taktet, wird getaktet...