05-04-2012, 12:44
Hallo @Freaky,
danke für Dein An-uns-Denken, das hat sicher was gebracht! Zum Thema Mittagsschlaf Folgendes: Das ist kein Dogma bei mir, allerdings sehe ich, dass es meiner Tochter gut tut. Trotz gegenteiliger Beteuerungen ist sie es, die regelmäßig vor mir beim Mittagsschlaf einschläft und dann nach 1 bzw. 1,5 h nur schwer wieder wach wird. Wenn sie nach mir kommt, und in diesem Fall tut sie es wohl, dann "verarbeitet" sie viel im Schlaf und diese Chance möchte ich ihr geben (die sie zu Hause nicht mehr hat). Außerdem ist es für uns beide eine wunderbare Zeit, weil sie vor dem Einschlafen eine Geschichte erzählt bekommt und auf ihren Wunsch hin am Rücken gestreichelt wird. Und auch zum Aufwecken haben sich schöne "Rituale" eingestellt wie "Frau Nasemann suchen" mit Wachkitzeln und auf Papas Rücken reiten im Bett. Es ist also eine Zeit inniger, auch körperlicher Nähe, wonach sich meine Tochter sehnt, weil das zu Hause wohl auch zu kurz kommt. Außerdem werden Kinder bekanntlich schnell älter und in ein paar Jahren ist die Möglichkeit, den Kindern durch körperliche Nähe Halt und Geborgenheit zu vermitteln, passé, weil sie dann unangebracht ist.
Ihren Widerstand erkläre ich mir eher daher, dass ihr größerer Halbbruder nicht mehr Mittagsschlaf macht und sie folgt ihm in fast allen Dingen. Klar, was der Große macht, das kann, das will ich auch! Wenn er mit dabei ist und beide miteinander spielen wollen, dann fällt der Mittagsschlaf natürlich aus, so hab ich es auch jetzt gehandhabt.
Aber anders gefragt: Gibt es da eine Regel, ab welchem Alter Kinder keinen Mittagsschlaf mehr machen brauchen, sollen,...?
LG Asturias
danke für Dein An-uns-Denken, das hat sicher was gebracht! Zum Thema Mittagsschlaf Folgendes: Das ist kein Dogma bei mir, allerdings sehe ich, dass es meiner Tochter gut tut. Trotz gegenteiliger Beteuerungen ist sie es, die regelmäßig vor mir beim Mittagsschlaf einschläft und dann nach 1 bzw. 1,5 h nur schwer wieder wach wird. Wenn sie nach mir kommt, und in diesem Fall tut sie es wohl, dann "verarbeitet" sie viel im Schlaf und diese Chance möchte ich ihr geben (die sie zu Hause nicht mehr hat). Außerdem ist es für uns beide eine wunderbare Zeit, weil sie vor dem Einschlafen eine Geschichte erzählt bekommt und auf ihren Wunsch hin am Rücken gestreichelt wird. Und auch zum Aufwecken haben sich schöne "Rituale" eingestellt wie "Frau Nasemann suchen" mit Wachkitzeln und auf Papas Rücken reiten im Bett. Es ist also eine Zeit inniger, auch körperlicher Nähe, wonach sich meine Tochter sehnt, weil das zu Hause wohl auch zu kurz kommt. Außerdem werden Kinder bekanntlich schnell älter und in ein paar Jahren ist die Möglichkeit, den Kindern durch körperliche Nähe Halt und Geborgenheit zu vermitteln, passé, weil sie dann unangebracht ist.
Ihren Widerstand erkläre ich mir eher daher, dass ihr größerer Halbbruder nicht mehr Mittagsschlaf macht und sie folgt ihm in fast allen Dingen. Klar, was der Große macht, das kann, das will ich auch! Wenn er mit dabei ist und beide miteinander spielen wollen, dann fällt der Mittagsschlaf natürlich aus, so hab ich es auch jetzt gehandhabt.
Aber anders gefragt: Gibt es da eine Regel, ab welchem Alter Kinder keinen Mittagsschlaf mehr machen brauchen, sollen,...?
LG Asturias