Das Bobbele war ja auch nie der Hellste; eigentlich hätte er sich einen Steuerberater leisten können müssen, der ihn auf die Grenzwertigkeit eines solchen Verhaltens hätte aufmerksam machen müssen.
Geht das hier diskutierte Konstrukt nicht etwas zu weit? Wer sich hauptsächlich in Deutschland aufhält, ist hier natürlich steuerpflichtig. Sofern man aber in Deutschland nicht gemeldet ist, und auch keine SV oder Steuern abführt sowie das Geld auf ein ausländisches (Kreditkarten-)konto läuft, ist zumindest die Papierspur des Geldes ein wenig verschleiert.
Man kann ausländische Kreditkartenkonten stellenweise wie Girokonten nutzen, inkl. Überweisungen in das In- und Ausland.
Soweit erscheint mir das Konstrukt schon recht stringent, aber es gibt mit dem Arbeitgeber natürlich einen Mitwisser. Wenn man da mal nicht so spurt, wie der AG will, heißt es ganz schnell: "You know about your tax issues in your home country?" Wenn die sowas mitmachen, wissen die oftmals auch, worum es eigentlich geht.
Selbst gute Trustkonstrukte und Stiftungen in Timbuktu können auffliegen; wenn man sich außerhalb der (steuerlichen) Legalität bewegt, sollte man auch das Risiko kennen und abschätzen. Das Finanzamt war schon immer ein eher unbequemer Gläubiger. Sicherlich kann man lieber 40 000,00 EUR Unterhalt prellen als 4 000,00 EUR Steuern bzw. Abgaben.
Manchmal sollte man sich vielleicht keine neuen Feinde machen, dessen Streitmacht die selbige des eigentlichen Gegners in den Schatten stellt.
Geht das hier diskutierte Konstrukt nicht etwas zu weit? Wer sich hauptsächlich in Deutschland aufhält, ist hier natürlich steuerpflichtig. Sofern man aber in Deutschland nicht gemeldet ist, und auch keine SV oder Steuern abführt sowie das Geld auf ein ausländisches (Kreditkarten-)konto läuft, ist zumindest die Papierspur des Geldes ein wenig verschleiert.
Man kann ausländische Kreditkartenkonten stellenweise wie Girokonten nutzen, inkl. Überweisungen in das In- und Ausland.
Soweit erscheint mir das Konstrukt schon recht stringent, aber es gibt mit dem Arbeitgeber natürlich einen Mitwisser. Wenn man da mal nicht so spurt, wie der AG will, heißt es ganz schnell: "You know about your tax issues in your home country?" Wenn die sowas mitmachen, wissen die oftmals auch, worum es eigentlich geht.
Selbst gute Trustkonstrukte und Stiftungen in Timbuktu können auffliegen; wenn man sich außerhalb der (steuerlichen) Legalität bewegt, sollte man auch das Risiko kennen und abschätzen. Das Finanzamt war schon immer ein eher unbequemer Gläubiger. Sicherlich kann man lieber 40 000,00 EUR Unterhalt prellen als 4 000,00 EUR Steuern bzw. Abgaben.
Manchmal sollte man sich vielleicht keine neuen Feinde machen, dessen Streitmacht die selbige des eigentlichen Gegners in den Schatten stellt.