12-04-2012, 22:14
http://www.bundesforum-maenner.de/index....s&Itemid=1
Das hier hingegen, ist natürlich ein "Rückschlag".
Aber immerhin schafft es "Der Vorstand" hier das Wort "Ernährer" reinzu-"schmuggeln" und NICHT zu schreiben, dass der angebliche "Gender Pay Gap", eine Diskriminierung von Frauen ist.
Gut, "offizielle" Männerpolitik steckt halt immer noch in den Kinderschuhen.
Für die unverblümte Wahrheit braucht es dann eben doch noch Manndat:
1. Es gibt keinen Lohnunterschied bei gleicher Arbeit und Quali.
2. Die Ausbeutung der ERNÄHRER, welche (querbeet gerechnet) 23% (!) mehr Lohneinkommen erwirtschaften und dafür ihre Gesundheit ruinieren und früher ins Gras beissen, als Frauendiskriminierung darzustellen ist nun wirklich schizophren.
3. Hinzu kommt noch die massive Quersubventionierung der Frauen durch Männer über die Sozialversicherungssysteme.
Was ich aber ehrlich gesagt nicht kapiere, ist der Widerstand gegen die Aufwertung von Erziehungsarbeit, wie es zum Beispiel das Betreuungsgeld vorsieht. Ich bin sehr dafür, dass möglichst rasch ein möglichst hohes Betreuungsgeld eingeführt wird. Dies müsste dann natürlich anteilig auch bezahlt werden, wenn die Kinder "teilzeit" fremdbetreut werden, und dann auch unterhaltsrelevant sein.
So gefällt mir das Mitglied des Bundestages Bär (CSU) dann doch wieder, als Bollwerk des Antifeminismus:
- Zementierung der natürlichen Rollenverteilung in Sorgerecht und Wehrpflicht
- Aufwertung und finanzielle Unterstützung von Hausfrauen und Muttis
- Das mit der Vorstandsquote unterstützt sie bestimmt nur, damit das Geheule endlich aufhört, und der gute alte BDI die Scheisse endlich wegklagen kann.
Das hier hingegen, ist natürlich ein "Rückschlag".
Aber immerhin schafft es "Der Vorstand" hier das Wort "Ernährer" reinzu-"schmuggeln" und NICHT zu schreiben, dass der angebliche "Gender Pay Gap", eine Diskriminierung von Frauen ist.
Gut, "offizielle" Männerpolitik steckt halt immer noch in den Kinderschuhen.
Für die unverblümte Wahrheit braucht es dann eben doch noch Manndat:
1. Es gibt keinen Lohnunterschied bei gleicher Arbeit und Quali.
2. Die Ausbeutung der ERNÄHRER, welche (querbeet gerechnet) 23% (!) mehr Lohneinkommen erwirtschaften und dafür ihre Gesundheit ruinieren und früher ins Gras beissen, als Frauendiskriminierung darzustellen ist nun wirklich schizophren.
3. Hinzu kommt noch die massive Quersubventionierung der Frauen durch Männer über die Sozialversicherungssysteme.
Was ich aber ehrlich gesagt nicht kapiere, ist der Widerstand gegen die Aufwertung von Erziehungsarbeit, wie es zum Beispiel das Betreuungsgeld vorsieht. Ich bin sehr dafür, dass möglichst rasch ein möglichst hohes Betreuungsgeld eingeführt wird. Dies müsste dann natürlich anteilig auch bezahlt werden, wenn die Kinder "teilzeit" fremdbetreut werden, und dann auch unterhaltsrelevant sein.
So gefällt mir das Mitglied des Bundestages Bär (CSU) dann doch wieder, als Bollwerk des Antifeminismus:
- Zementierung der natürlichen Rollenverteilung in Sorgerecht und Wehrpflicht
- Aufwertung und finanzielle Unterstützung von Hausfrauen und Muttis
- Das mit der Vorstandsquote unterstützt sie bestimmt nur, damit das Geheule endlich aufhört, und der gute alte BDI die Scheisse endlich wegklagen kann.