14-04-2012, 06:35
@Hornträger
Wenn Dein Kind bereits selbständig ist, geht es sowieso nur um Dich selbst. Deine Ex hat Dich mit ihren Gefühlsduseleien ziemlich fertiggemacht. Du musst Dir auch die Frage stellen, wofür Du eigentlich den "Kampf" antrittst.
Wenn die Rente nach Aufteilung der Anwartschaft sowieso nur Grundbedarf sein wird, kann es das nicht sein.
Die Wohnung, so wie ich Dich verstehe, hast Du noch. Lass die Schlösser austauschen und stell sicher, dass sie nicht mehr hineinkommt und der Mietvertrag ganz auf Dich lautet.
Der Hausrat ist, wie p un andere schon schrieben vermutlich nicht viel wert. Ausserdem hast Du ja noch ein paar Sachen und den Abtransport gestoppt. Für einen Gang zum Gerichtsvollzieher braucht Deine Ex einen gerichtlichen Titel - den hat sie wohl nicht.
Der Ehestatus - hier muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht. Defakto wirst Du wohl nicht wieder heiraten wollen, oder ? Deshalb ist der auch ziemlich egal - verheiratet, getrennt, geschieden, verwitwet - nur letzteres bringt in Deiner Situation Vorteile, ist aber gleichzeitig der einzige Status, der gerichtlich nicht einzuklagen ist.
Der Versorgungsausgleich ist, wie p schrieb, der einzige materielle Posten, bei dem Du aufpassen musst. Sollte es aber soweit kommen, dass sie die Scheidung einreicht oder doch Du, weil Du ein bischen proaktiv sein willst, dann beauftrage den Anwalt einfach damit, die beiden Anträge auf Scheidung und Versorgungsausgleich, letztere macht das Gericht von selbst, zu stellen und den mit Dir durchzusprechen.
Deine Gesundheit ist das Wichtigste. Lös Dich von den Problemen und kümmer Dich um Dein Wohlergehen. Wenn nicht die Sicherstellung grösserer Vermögenswerte Deine Aktivität erfordern, dann lass es einfach laufen und Du kannst Dich entspannen. Depressionen sind schlimm, werden aber nicht dadurch besser, dass man sich zu Hause einigelt und nicht arbeitet.
Da es ausser um Deine Gesundheit praktisch um nichts Wichtiges geht, ist es auch nicht wert, darüber nachzudenken. Geregelter daily life mit morgendlichem Lauf und abendlichen Freundeskreis oder Verein, können können Wunder wirken. Und wenn Deine Ex sich mal wieder meldet, betrachte das ein bischen aus der Vogelperspektive - nicht direkt antworten, sondern darüber diskutieren, wie mit ihrer "Anfrage" umzugehen ist. Bei Anwaltsschreiben immer auf Deinen Anwalt verweisen, bzw. nach dem dritten Schreiben abheften und nicht mehr reagieren.
Sei froh, dass Du keine Verantwortung für kleinere Kinder mehr hast. Dadurch bleibt Dir der wirkliche Stress erspart.
Wenn Dein Kind bereits selbständig ist, geht es sowieso nur um Dich selbst. Deine Ex hat Dich mit ihren Gefühlsduseleien ziemlich fertiggemacht. Du musst Dir auch die Frage stellen, wofür Du eigentlich den "Kampf" antrittst.
Wenn die Rente nach Aufteilung der Anwartschaft sowieso nur Grundbedarf sein wird, kann es das nicht sein.
Die Wohnung, so wie ich Dich verstehe, hast Du noch. Lass die Schlösser austauschen und stell sicher, dass sie nicht mehr hineinkommt und der Mietvertrag ganz auf Dich lautet.
Der Hausrat ist, wie p un andere schon schrieben vermutlich nicht viel wert. Ausserdem hast Du ja noch ein paar Sachen und den Abtransport gestoppt. Für einen Gang zum Gerichtsvollzieher braucht Deine Ex einen gerichtlichen Titel - den hat sie wohl nicht.
Der Ehestatus - hier muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht. Defakto wirst Du wohl nicht wieder heiraten wollen, oder ? Deshalb ist der auch ziemlich egal - verheiratet, getrennt, geschieden, verwitwet - nur letzteres bringt in Deiner Situation Vorteile, ist aber gleichzeitig der einzige Status, der gerichtlich nicht einzuklagen ist.
Der Versorgungsausgleich ist, wie p schrieb, der einzige materielle Posten, bei dem Du aufpassen musst. Sollte es aber soweit kommen, dass sie die Scheidung einreicht oder doch Du, weil Du ein bischen proaktiv sein willst, dann beauftrage den Anwalt einfach damit, die beiden Anträge auf Scheidung und Versorgungsausgleich, letztere macht das Gericht von selbst, zu stellen und den mit Dir durchzusprechen.
Deine Gesundheit ist das Wichtigste. Lös Dich von den Problemen und kümmer Dich um Dein Wohlergehen. Wenn nicht die Sicherstellung grösserer Vermögenswerte Deine Aktivität erfordern, dann lass es einfach laufen und Du kannst Dich entspannen. Depressionen sind schlimm, werden aber nicht dadurch besser, dass man sich zu Hause einigelt und nicht arbeitet.
Da es ausser um Deine Gesundheit praktisch um nichts Wichtiges geht, ist es auch nicht wert, darüber nachzudenken. Geregelter daily life mit morgendlichem Lauf und abendlichen Freundeskreis oder Verein, können können Wunder wirken. Und wenn Deine Ex sich mal wieder meldet, betrachte das ein bischen aus der Vogelperspektive - nicht direkt antworten, sondern darüber diskutieren, wie mit ihrer "Anfrage" umzugehen ist. Bei Anwaltsschreiben immer auf Deinen Anwalt verweisen, bzw. nach dem dritten Schreiben abheften und nicht mehr reagieren.
Sei froh, dass Du keine Verantwortung für kleinere Kinder mehr hast. Dadurch bleibt Dir der wirkliche Stress erspart.
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