18-04-2012, 15:12
Sorry Nordmann,
hätte Dir wirklich von ganzem Herzen gewünscht, dass Deine nunmehr Ex-Verlobte nicht so eine berechnende Person ist, die es wirklich ernst mit Dir meint.
Die Aktion, Dir die Rechnungen für Brautkleid, Schuhe, etc. auf´s Auge drücken zu wollen, zeigt mir mal wieder den Charakter. Denn ich denke, die Kleidungsstücke wollte sie Dir nicht übergeben, oder?
Ich meine, Du könntest damit zwar sowieso nichts anfangen, außer evtl. Dich an Fasching damit verkleiden. Aber wenn sie für die Sachen die Kohle von Dir haben will, muss sie Dir die Teile auch aushändigen. Ist ja dann Dein Eigentum. Nicht, dass Du bezahlst, sie hängt die Sachen in ihren Kleiderschrank und trägt die Klamotten dann doch bei Ihrer Hochzeit mit dem Nächsten!
Also, irgend etwas bezahlen - NO WAY! Hoffe, Du hast das nicht schon getan.
Sachen aus der Wohnung holen, kann ich mich den Tipps meiner Vorredner hier nur anschließen. Auf keinen Fall alleine in die Wohnung. Mindestens mit 2 guten Bekannten, denen Du bedingungslos vertrauen kannst, die auch die Ruhe weg haben, und deeskalierend einwirken können, und wie @Austriake schrieb: Evtl. schon eine Stunde vor der vereinbarten Zeit auftauchen, um dem Mob aus dem Weg zu gehen.
Zitat von Dir: "Über die Art und Weise wie ich die Trennung vollzogen habe, kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, allerdings wohnten wir in der Wohnung Ihrer Mutter und hatten auch keinen Mietvertrag."
Wie trennt man sich denn richtig? Es gibt für eine Trennung, gerade so kurz vor einer Hochzeit, nie den richtigen Zeitpunkt, und man kann eine Trennung dann nie so vollziehen, dass der Verlassene sagt: OK, ich verstehe Dich. Lass uns in aller Freundschaft auseinander gehen.
Dafür sind die Gefühle zu aufgewühlt, man ist zu verletzt, zu emotional. Ob sich das legt, sei dahingestellt. Bei dem, was Du bis jetzt über Deine Ex geschrieben hast, wage ich es zu bezweifeln. Sie wird es genießen, Dich als den Bösen hinzustellen, und sie ist ja das arme verlassene Weibchen, das garnicht erklären kann, wieso Du diese Entscheidung getroffen hast. Das beim Scheitern einer Beziehung i.d.R. immer zwei Partner beteiligt sind, der eine mehr, der andere weniger, wird ausgeblendet. Wieso soll man auch realistisch sein?
De Facto gibt es nicht die perfekte Trennung, und wie Du die Trennung vollzogen hast, ist doch Deine Sache - darüber bist Du niemandem Rechenschaft schuldig. Zumal ich es schon überaus großzügig von Dir finde, dass Du ihr sämtliche gemeinsam angeschafften Möbel überlässt.
Du hast die Entscheidung getroffen, die Dir für Dich am besten erscheint, und wahrscheinlich war es auch die richtige Entscheidung, nach allem, was Du hier so geschrieben hast.
Rechtfertige Dich doch nicht dafür! Es ist Dein Leben - und nun hast Du Gewissheit, dass es zumindest in naher Zukunft auch noch Dein Leben bleiben wird, und Du nicht zum Unterhaltssklaven irgendeiner geldgeilen Frau wirst!
Ich wünsche Dir für Deine Zukunft wirklich alles erdenklich Gute, und eine Partnerin, die auch auf Deine Wünsche und Bedürfnisse eingeht und nicht nur den eigenen Vorteil sucht.
LG, Familienmensch.
hätte Dir wirklich von ganzem Herzen gewünscht, dass Deine nunmehr Ex-Verlobte nicht so eine berechnende Person ist, die es wirklich ernst mit Dir meint.
Die Aktion, Dir die Rechnungen für Brautkleid, Schuhe, etc. auf´s Auge drücken zu wollen, zeigt mir mal wieder den Charakter. Denn ich denke, die Kleidungsstücke wollte sie Dir nicht übergeben, oder?
Ich meine, Du könntest damit zwar sowieso nichts anfangen, außer evtl. Dich an Fasching damit verkleiden. Aber wenn sie für die Sachen die Kohle von Dir haben will, muss sie Dir die Teile auch aushändigen. Ist ja dann Dein Eigentum. Nicht, dass Du bezahlst, sie hängt die Sachen in ihren Kleiderschrank und trägt die Klamotten dann doch bei Ihrer Hochzeit mit dem Nächsten!
Also, irgend etwas bezahlen - NO WAY! Hoffe, Du hast das nicht schon getan.
Sachen aus der Wohnung holen, kann ich mich den Tipps meiner Vorredner hier nur anschließen. Auf keinen Fall alleine in die Wohnung. Mindestens mit 2 guten Bekannten, denen Du bedingungslos vertrauen kannst, die auch die Ruhe weg haben, und deeskalierend einwirken können, und wie @Austriake schrieb: Evtl. schon eine Stunde vor der vereinbarten Zeit auftauchen, um dem Mob aus dem Weg zu gehen.
Zitat von Dir: "Über die Art und Weise wie ich die Trennung vollzogen habe, kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, allerdings wohnten wir in der Wohnung Ihrer Mutter und hatten auch keinen Mietvertrag."
Wie trennt man sich denn richtig? Es gibt für eine Trennung, gerade so kurz vor einer Hochzeit, nie den richtigen Zeitpunkt, und man kann eine Trennung dann nie so vollziehen, dass der Verlassene sagt: OK, ich verstehe Dich. Lass uns in aller Freundschaft auseinander gehen.
Dafür sind die Gefühle zu aufgewühlt, man ist zu verletzt, zu emotional. Ob sich das legt, sei dahingestellt. Bei dem, was Du bis jetzt über Deine Ex geschrieben hast, wage ich es zu bezweifeln. Sie wird es genießen, Dich als den Bösen hinzustellen, und sie ist ja das arme verlassene Weibchen, das garnicht erklären kann, wieso Du diese Entscheidung getroffen hast. Das beim Scheitern einer Beziehung i.d.R. immer zwei Partner beteiligt sind, der eine mehr, der andere weniger, wird ausgeblendet. Wieso soll man auch realistisch sein?
De Facto gibt es nicht die perfekte Trennung, und wie Du die Trennung vollzogen hast, ist doch Deine Sache - darüber bist Du niemandem Rechenschaft schuldig. Zumal ich es schon überaus großzügig von Dir finde, dass Du ihr sämtliche gemeinsam angeschafften Möbel überlässt.
Du hast die Entscheidung getroffen, die Dir für Dich am besten erscheint, und wahrscheinlich war es auch die richtige Entscheidung, nach allem, was Du hier so geschrieben hast.
Rechtfertige Dich doch nicht dafür! Es ist Dein Leben - und nun hast Du Gewissheit, dass es zumindest in naher Zukunft auch noch Dein Leben bleiben wird, und Du nicht zum Unterhaltssklaven irgendeiner geldgeilen Frau wirst!
Ich wünsche Dir für Deine Zukunft wirklich alles erdenklich Gute, und eine Partnerin, die auch auf Deine Wünsche und Bedürfnisse eingeht und nicht nur den eigenen Vorteil sucht.
LG, Familienmensch.