Hallo Forum, ich bräuchte mal euren Rat zu folgender Situation:
Nach 2-jähriger Ehe sind wir seit 2011 getrennt. Das Familienauto wurde quasi direkt nach der Hochzeit gekauft für 30 000€. Die Anzahlung von 20 000€ habe ich aus meinem Bausparvertrag bezahlt, also mit Geld welches lange vor der Ehe von mir erwirtschaftet wurde. Die restlichen 10 000€ zahle ich seitdem monatlich ab, was als abzugsfähig anerkannt wurde und ihren Trennungsunterhalt mindert. Sie hat angekündigt, Ansprüche an meinem Auto geltend zu machen bei der Scheidung. Evtl. fällt die Scheidung zeitnah mit der letzten Rate fürs Auto zusammen. Ich will meiner Ex, die mich verlassen hat und schon den Nächsten hat, nicht noch zusätzlich zum TU und KU Geld "schenken".
Die Frage ist, was da auf mich zukommen kann bzw ob und wie ich das vermeiden kann? Hätte es zb. einen Vorteil, das Auto preiswert meinem Bruder zu verkaufen?
MfG L3NNOX
Nach 2-jähriger Ehe sind wir seit 2011 getrennt. Das Familienauto wurde quasi direkt nach der Hochzeit gekauft für 30 000€. Die Anzahlung von 20 000€ habe ich aus meinem Bausparvertrag bezahlt, also mit Geld welches lange vor der Ehe von mir erwirtschaftet wurde. Die restlichen 10 000€ zahle ich seitdem monatlich ab, was als abzugsfähig anerkannt wurde und ihren Trennungsunterhalt mindert. Sie hat angekündigt, Ansprüche an meinem Auto geltend zu machen bei der Scheidung. Evtl. fällt die Scheidung zeitnah mit der letzten Rate fürs Auto zusammen. Ich will meiner Ex, die mich verlassen hat und schon den Nächsten hat, nicht noch zusätzlich zum TU und KU Geld "schenken".
Die Frage ist, was da auf mich zukommen kann bzw ob und wie ich das vermeiden kann? Hätte es zb. einen Vorteil, das Auto preiswert meinem Bruder zu verkaufen?
MfG L3NNOX