18-04-2012, 19:19
Hallo zusammen,
ich brauche Euren Rat und Eure Unterstützung, auch moralisch
Meine Story stichwortartig:
- 1.Kind geboren 2006, 2.Kind geboren 2007, Heirat Herbst 2008
- mein Beruf: Arzt, Vollzeit
- beruflicher Werdegang der Ex: Studium BWL in Mindeststudienzeit bis Herbst 2008, Start Vollzeitarbeit Dezember 2008, Ihr Arbeitsplatz entfernt (Management Luftfahrtbereich) d.h. jeden Tag 140 km pendeln für Sie
- Kinder tagsüber voll betreut über AuPair, ab Sommer 2009 über den Betriebskindergarten meines Arbeitgebers
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- ab August 2010 Affäre (nachweisbar) mit Ausbildungspilot, will Pilotin werden
- ich lehne ab, will Ehevertrag (ohne Wissen Ihrer Affäre), decke Affäre auf, sie zeigt keinerlei Reue, Ihr Geliebter lässt sie fallen und geht zu seiner Frau zurück
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- sie will Kinder mitnehmen 70 km weit weg, will mir kein Umgangsrecht schriftlich zusichern, will alleinerziehend Pilotenausbildung machen, meinerseits Versuche von Mediation und ähnlichem werden abgeblockt
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- Dez 2010: nimmt Kinder ohne mein Einverständnis mit, am gleichen Tag Antrag meinerseits auf ABR mit Vorschlag Wechselmodell
- Jan 2010: Gericht: Kinder bleiben vorerst bei mir, Gutachten angefordert, angebotenes Wechselmodell wird weiterhin vehement abgelehnt, bestreitet, dass sie eine Pilotenausbildung anstrebt
- August 2010: endgültige Entscheidung, ABR uneingeschränkt bei mir, von Seiten der Ex kein Fordern einer gerichtlichen Umgangsregelung
- Umgang 2011: alle 2 WE Do-Mo bei Ex + Freitag in anderer Woche
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- Dezember 2010: Scheidungsantrag meinerseits
- aktuell:
1) Umgang nur noch jedes 2. WE Do-Mo, zusätzlicher Freitag von Ihr gecancelled, Umgänge werden von Ihr unregelmäßig und nur teilweise wahrgenommen, Absagen immer ohne Begründung und immr kurzfristig
2) Scheidungsverfahren: sie beantragt Prozesskostenvorschuss, will Trennungsunterhalt,
alle Versuche meinerseits einer einvernehmlichen Regelung unter Verzicht von KU meinerseits werden nicht einmal beantwortet
Begründung von Prozesskostenvorschuss:
Ihr Verdienst: 2000 Euro - 450 Euro Kindesunterhalt (zahlt sie seit 1.1.2012, Mindesunterhalt, wollte eigentlich, dass ich keinen TU zahle und sie keinen KU, aber - 700 Euro Ratenzahlung (Kredit von Ihrem Vater 50000 Euro für Pilotenausbildung, Start Ausbildung Mai 2011, Start Ratenrückzahlung ab Januar 2012, was ja vollkommen unlogisch ist, wohnt in gekauftem Haus Ihres Vaters: Einfamilienhaus, 150m2, 1000m2 Garten, zahlt 370 Euro Miete)
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das war die Story
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dank Trennungsfaq und Euch habe ich unglaublich viel erreicht und bin überglücklich, die Kinder entwickeln sich auch laut Kindergarten sehr sehr gut, ich bin oft ko (42 StundenWoche, mein Einkommen 4000 Euro netto mit Diensten, die ich immer an den Wochenenden mache, wenn die Kinder bei Ihr sind
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meine Fragen / Probleme:
1) heute Gerichtsverhandlung wegen Prozesskostenvorschuss: sie rechnet sich bedürftig über die Pilotenausbildung (Ihr Lebenstraum) und will mich mit Klagen überhäufen,
2) durch kurzfristige Umgangsabsagen (bedingt durch Ihre Pilotenausbildung) bringt sie mich in Not wegen meiner Arbeit, für eigene Urlaubswünsche erwartet sie sofortige Zustimmung
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was denkt Ihr?
ich habe viel erreicht, aber sie will mir es mit Scheidungskrieg heimzahlen, und versucht mir zu schaden wo es geht
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es kann ja nicht sein, dass sie es trotzdem schafft mich zu drangsalieren
ich opfere mich für die Kinder schon fast auf und bin ziemlich an der Belastungsgrenze
auch wenn ich für viele von Euch wahrscheinlich Luxusprobleme habe, vielleicht habt Ihr einen Rat, manche Dinge könnten auch vor dem OLG landen, und Signalwirkung haben,
danke fürs Lesen
SuperPapa
ich brauche Euren Rat und Eure Unterstützung, auch moralisch
Meine Story stichwortartig:
- 1.Kind geboren 2006, 2.Kind geboren 2007, Heirat Herbst 2008
- mein Beruf: Arzt, Vollzeit
- beruflicher Werdegang der Ex: Studium BWL in Mindeststudienzeit bis Herbst 2008, Start Vollzeitarbeit Dezember 2008, Ihr Arbeitsplatz entfernt (Management Luftfahrtbereich) d.h. jeden Tag 140 km pendeln für Sie
- Kinder tagsüber voll betreut über AuPair, ab Sommer 2009 über den Betriebskindergarten meines Arbeitgebers
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- ab August 2010 Affäre (nachweisbar) mit Ausbildungspilot, will Pilotin werden
- ich lehne ab, will Ehevertrag (ohne Wissen Ihrer Affäre), decke Affäre auf, sie zeigt keinerlei Reue, Ihr Geliebter lässt sie fallen und geht zu seiner Frau zurück
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- sie will Kinder mitnehmen 70 km weit weg, will mir kein Umgangsrecht schriftlich zusichern, will alleinerziehend Pilotenausbildung machen, meinerseits Versuche von Mediation und ähnlichem werden abgeblockt
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- Dez 2010: nimmt Kinder ohne mein Einverständnis mit, am gleichen Tag Antrag meinerseits auf ABR mit Vorschlag Wechselmodell
- Jan 2010: Gericht: Kinder bleiben vorerst bei mir, Gutachten angefordert, angebotenes Wechselmodell wird weiterhin vehement abgelehnt, bestreitet, dass sie eine Pilotenausbildung anstrebt
- August 2010: endgültige Entscheidung, ABR uneingeschränkt bei mir, von Seiten der Ex kein Fordern einer gerichtlichen Umgangsregelung
- Umgang 2011: alle 2 WE Do-Mo bei Ex + Freitag in anderer Woche
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- Dezember 2010: Scheidungsantrag meinerseits
- aktuell:
1) Umgang nur noch jedes 2. WE Do-Mo, zusätzlicher Freitag von Ihr gecancelled, Umgänge werden von Ihr unregelmäßig und nur teilweise wahrgenommen, Absagen immer ohne Begründung und immr kurzfristig
2) Scheidungsverfahren: sie beantragt Prozesskostenvorschuss, will Trennungsunterhalt,
alle Versuche meinerseits einer einvernehmlichen Regelung unter Verzicht von KU meinerseits werden nicht einmal beantwortet
Begründung von Prozesskostenvorschuss:
Ihr Verdienst: 2000 Euro - 450 Euro Kindesunterhalt (zahlt sie seit 1.1.2012, Mindesunterhalt, wollte eigentlich, dass ich keinen TU zahle und sie keinen KU, aber - 700 Euro Ratenzahlung (Kredit von Ihrem Vater 50000 Euro für Pilotenausbildung, Start Ausbildung Mai 2011, Start Ratenrückzahlung ab Januar 2012, was ja vollkommen unlogisch ist, wohnt in gekauftem Haus Ihres Vaters: Einfamilienhaus, 150m2, 1000m2 Garten, zahlt 370 Euro Miete)
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das war die Story
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dank Trennungsfaq und Euch habe ich unglaublich viel erreicht und bin überglücklich, die Kinder entwickeln sich auch laut Kindergarten sehr sehr gut, ich bin oft ko (42 StundenWoche, mein Einkommen 4000 Euro netto mit Diensten, die ich immer an den Wochenenden mache, wenn die Kinder bei Ihr sind
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meine Fragen / Probleme:
1) heute Gerichtsverhandlung wegen Prozesskostenvorschuss: sie rechnet sich bedürftig über die Pilotenausbildung (Ihr Lebenstraum) und will mich mit Klagen überhäufen,
2) durch kurzfristige Umgangsabsagen (bedingt durch Ihre Pilotenausbildung) bringt sie mich in Not wegen meiner Arbeit, für eigene Urlaubswünsche erwartet sie sofortige Zustimmung
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was denkt Ihr?
ich habe viel erreicht, aber sie will mir es mit Scheidungskrieg heimzahlen, und versucht mir zu schaden wo es geht
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es kann ja nicht sein, dass sie es trotzdem schafft mich zu drangsalieren
ich opfere mich für die Kinder schon fast auf und bin ziemlich an der Belastungsgrenze
auch wenn ich für viele von Euch wahrscheinlich Luxusprobleme habe, vielleicht habt Ihr einen Rat, manche Dinge könnten auch vor dem OLG landen, und Signalwirkung haben,
danke fürs Lesen
SuperPapa