19-04-2012, 17:55
Sers Bernie,
seit gestern verfolgte ich deinen Thread, der jetzt leider irgendwie weg ist.
Macht aber nix. Es schimmert ein wenig durch, das wir in der Haltungsnote auf in etwa gleichem Stand sind.
Bei mir geht es derzeitig auch um das Thema Frühverrentung und Co. Physisch habe ich nichts, mein Kopf gebietet mir aber im Zuge der fiktiven Unterhaltsberechnung keine Möglichkeit, überhaupt noch einmal am Berufsleben teil zu nehmen, da das arbeiten gehen für mich unbezahlbar wurde.
Man merkt klar das du den Erörterungen deiner Ex (vor 13Jahren) nicht Folge leisten möchtest und nach einer Gegendarstellung suchst, um das Verhältnis mal zu schildern, mit dem hier miteinander umgegangen wird. Diese Situation hat dich nun in die Ecke gedrängt und das einzige was man da machen kann, ist wie ein geschundener Hund in der Ecke zu bellen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen und so sagte es p auch schon ganz zutrefflich. Keiner am Gericht wird sich fragen, warum der Hund bellt und ihn begutachten. Das steht ausser Frage. Das einzige was du an den Schilderungen deiner ehemaligen ungeliebten Lebensgefährtin noch machen kannst, ist zumindest und wenn überhaupt, diesen Streitblödsinn ins Gesprächsprotokoll hinein zu bringen. Das ist aber auch schon alles. Im Bezug auf die Unterhaltshöhe und deren Titulierungen wirst du auf diesem Wege keinen Einfluss haben. Da ist die Gesetzeslage einfach zu vordefiniert und kann nicht überwunden werden.
Wir sind beide emotionale Menschen und bei uns ist es etwas schwierig, sich den Angelegenheiten sachlich zu widmen. Das hat im Zuge zu Gerichtsgängen durchaus negativen Einfluss, für das eigene Ego ist das aber gut. Man kann als Mensch ja meist auch nicht anders, als wie man halt so ist.
Im Zuge deines Ganges in Richtung Frühverrentung sei dir meinerseits angeraten, das jetzige Verfahren in den Rang der "Egalität" zu rücken. Es ist unheimlich schwer, an der Situation was zu ändern, wenn nicht nahezu unmöglich. Dann muss man auch den Kopf dafür haben und den haben wir nicht.
Wenn ich dir einen Rat geben darf:
Halt die Füsse still, bewahre Deine Energie in dem Kernel, den du jetzt hast und nicht was um dich drumherum passiert. Eine Partnerin, dazu ein geliebtes Kind und das macht ja auch Sinn, ist das, dem deine Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
Die Geschichte mit der Ex ist 13Jahre her. Von Aktualität kann also nicht die Rede sein. Ich drück dir die Däumchen, das es dir gelingt, die Frühverrentung durchzuboxen. Spätestens dann kann es dir auch egal sein, was die Ex sagt, oder ein Gericht urteilt. Es wird nie wieder was zu holen sein und aus die Maus, ein für alle mal! Ab diesem Zeitpunkt wirst du auch nicht mehr bellen.
seit gestern verfolgte ich deinen Thread, der jetzt leider irgendwie weg ist.
Macht aber nix. Es schimmert ein wenig durch, das wir in der Haltungsnote auf in etwa gleichem Stand sind.
Bei mir geht es derzeitig auch um das Thema Frühverrentung und Co. Physisch habe ich nichts, mein Kopf gebietet mir aber im Zuge der fiktiven Unterhaltsberechnung keine Möglichkeit, überhaupt noch einmal am Berufsleben teil zu nehmen, da das arbeiten gehen für mich unbezahlbar wurde.
Man merkt klar das du den Erörterungen deiner Ex (vor 13Jahren) nicht Folge leisten möchtest und nach einer Gegendarstellung suchst, um das Verhältnis mal zu schildern, mit dem hier miteinander umgegangen wird. Diese Situation hat dich nun in die Ecke gedrängt und das einzige was man da machen kann, ist wie ein geschundener Hund in der Ecke zu bellen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen und so sagte es p auch schon ganz zutrefflich. Keiner am Gericht wird sich fragen, warum der Hund bellt und ihn begutachten. Das steht ausser Frage. Das einzige was du an den Schilderungen deiner ehemaligen ungeliebten Lebensgefährtin noch machen kannst, ist zumindest und wenn überhaupt, diesen Streitblödsinn ins Gesprächsprotokoll hinein zu bringen. Das ist aber auch schon alles. Im Bezug auf die Unterhaltshöhe und deren Titulierungen wirst du auf diesem Wege keinen Einfluss haben. Da ist die Gesetzeslage einfach zu vordefiniert und kann nicht überwunden werden.
Wir sind beide emotionale Menschen und bei uns ist es etwas schwierig, sich den Angelegenheiten sachlich zu widmen. Das hat im Zuge zu Gerichtsgängen durchaus negativen Einfluss, für das eigene Ego ist das aber gut. Man kann als Mensch ja meist auch nicht anders, als wie man halt so ist.
Im Zuge deines Ganges in Richtung Frühverrentung sei dir meinerseits angeraten, das jetzige Verfahren in den Rang der "Egalität" zu rücken. Es ist unheimlich schwer, an der Situation was zu ändern, wenn nicht nahezu unmöglich. Dann muss man auch den Kopf dafür haben und den haben wir nicht.
Wenn ich dir einen Rat geben darf:
Halt die Füsse still, bewahre Deine Energie in dem Kernel, den du jetzt hast und nicht was um dich drumherum passiert. Eine Partnerin, dazu ein geliebtes Kind und das macht ja auch Sinn, ist das, dem deine Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
Die Geschichte mit der Ex ist 13Jahre her. Von Aktualität kann also nicht die Rede sein. Ich drück dir die Däumchen, das es dir gelingt, die Frühverrentung durchzuboxen. Spätestens dann kann es dir auch egal sein, was die Ex sagt, oder ein Gericht urteilt. Es wird nie wieder was zu holen sein und aus die Maus, ein für alle mal! Ab diesem Zeitpunkt wirst du auch nicht mehr bellen.