20-04-2012, 00:38
"Wo war hier die Täuschung bzw. der Betrug."
Die Täuschung, bzw. der Betrug liegt meines Erachtens damit auf der Hand, dass die KM zu dem Zeitpunkt der künstlichen Befruchtung wusste, dass ihre Beziehung gescheitert ist, und der Ex-Partner mit ihr keine gemeinsamen Kinder mehr möchte.
Natürlich war es ein Fehler der Ärzte, nicht nach der Anwesenheit des Samenspenders zu fragen. Aber wer weiss, was die "Dame" den Ärzten als Märchen aufgetischt hat, warum dieser gerade nicht dabei sein kann?
Mal ehrlich, wie kann man als Frau nur auf den Gedanken kommen, sich vom Ex per künstlicher Befruchtung Kinder "zukommen zu lassen"? Wie kann eine Frau nur so selbstsüchtig und egoistisch sein?
Wie will sie das später mal ihren Kindern erklären: "Och ja, zum Zeitpunkt der Zeugung war ich mit Eurem leiblichen Papi schon nicht mehr zusammen, und der wollte Euch ja auch garnicht, und deswegen habe ich mich künstlich befruchten lassen."
Wie gesagt, dass die Ärzte irgendwo nachlässig gearbeitet haben, und selbst schuld sind, steht außer Frage. Trotz allem bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Frau falsche Tatsachen vorgetäuscht und Betrug begangen hat!
Weiterhin kann auch der Elternteil, bei dem die Kinder leben, barunterhaltspflichtig werden. §§1603 und 1607 BGB. Aber kommt in der Praxis wohl fast garnicht vor.
Ich rechne ein großes Verschulden der Mutter zu, weil sich meinem Verstand vollkommen entzieht, wie man so handeln kann. Ist mir einfach unbegreiflich.
Ich bin einfach nur heilfroh für den Ex-Partner, dass er an vernünftige Richter gekommen ist, die ihm Recht gegeben haben, und er nicht der Leidtragende ist.
Die Täuschung, bzw. der Betrug liegt meines Erachtens damit auf der Hand, dass die KM zu dem Zeitpunkt der künstlichen Befruchtung wusste, dass ihre Beziehung gescheitert ist, und der Ex-Partner mit ihr keine gemeinsamen Kinder mehr möchte.
Natürlich war es ein Fehler der Ärzte, nicht nach der Anwesenheit des Samenspenders zu fragen. Aber wer weiss, was die "Dame" den Ärzten als Märchen aufgetischt hat, warum dieser gerade nicht dabei sein kann?
Mal ehrlich, wie kann man als Frau nur auf den Gedanken kommen, sich vom Ex per künstlicher Befruchtung Kinder "zukommen zu lassen"? Wie kann eine Frau nur so selbstsüchtig und egoistisch sein?
Wie will sie das später mal ihren Kindern erklären: "Och ja, zum Zeitpunkt der Zeugung war ich mit Eurem leiblichen Papi schon nicht mehr zusammen, und der wollte Euch ja auch garnicht, und deswegen habe ich mich künstlich befruchten lassen."
Wie gesagt, dass die Ärzte irgendwo nachlässig gearbeitet haben, und selbst schuld sind, steht außer Frage. Trotz allem bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Frau falsche Tatsachen vorgetäuscht und Betrug begangen hat!
Weiterhin kann auch der Elternteil, bei dem die Kinder leben, barunterhaltspflichtig werden. §§1603 und 1607 BGB. Aber kommt in der Praxis wohl fast garnicht vor.
Ich rechne ein großes Verschulden der Mutter zu, weil sich meinem Verstand vollkommen entzieht, wie man so handeln kann. Ist mir einfach unbegreiflich.
Ich bin einfach nur heilfroh für den Ex-Partner, dass er an vernünftige Richter gekommen ist, die ihm Recht gegeben haben, und er nicht der Leidtragende ist.