20-04-2012, 10:55
Zitat:Frage an dich. In welchem Zusammenhang wurden therapeutische Berichte über dich angefertigt?
Über mich wurden keine angefertigt, sondern über meinen Sohn.
Ja, ich habe sicherlich zuviel Papier produziert. Auch führe ich, da dass JA scheinbar tatenlos bleibt, parallel anwaltliche Korrespondenz.
Was kann ich nachweisen ?
a) Die Mutter verweigert Auskünfte über meine Kinder, insbesondere über gesundheitliche Massnahmen
Nachweis über anwaltliche Korrespondenzen
b) Sei bemängelt ich würde Unzuverlässig sein, den Umgang nur unregelmäßig ausüben.
Gegenbeweis durch Vorlage entsprechender Notizen meinerseits, die offenlegen, dass sie die Termine willkürrlich nach gutdünken verschob, ausfielen lies, etc.
c) Sie gibt den Kindern anwaltliche Korrespondenzen als Bettlektüre
Nachweis: Zeugenaussagen, und auch Aussagen der Kinder selbst, die das bestätigen.
d) Sie holt meine Zustimmung zu wichtigen Entscheidungen nicht ein.
Nachweis: Jugendamtsakte, Hilfepläne nur von ihr gegengezeichnet
e) Sie manipuliert die Kinder, hält sie zurück
Nachweis: SMS und Sprachmitteilungen
ABER: Wird das was ändern ? Streitthema ist und war eine vernünftige Therapie für meinen Sohn zu finden. Eigentlich will sie dies nicht, doch erweckt den Anschein, dass sie bemüht wäre. Massnahmen werden grundlos verzögert, ich werde nicht mit eingebunden, ihre eigene psychsiche Krankheit klammert sie aus, so dass sämtliche Aspekte, mein Sohn könne erblich oder durch ihren eigenen Einfluss den Krankheitsverlauf bei meinem Sohn negativ beeinflusst haben.
Ich hab das JA gegen mich. Ich habe den Klassenlehrer gegen mich (Bekannter der Mutter!). Sogar mein Sohn stellt sich inzwischen schon gegen mich auf, meine Tochter (noch) nicht.
Also, hilft ein Gezerre vor Gericht noch ? Ich weiss es nicht.