carnica,
der Banalfeministin Tina Groll wurde bereits ein eigener Thread gewidmet, aber darum geht es dir hier ja nicht, sondern um die kleine Welle, die gerade gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter rollt.
Warum hast du nicht zum Artikel im Spiegelfechter verlinkt?
Und warum war auch dort wieder eine sachliche Diskussion nicht möglich?
An Andreas Kemper und 'Frau Lehmann' hat dies weniger gelegen, wenn man ehrlich ist. Es ist auch nicht der/die "ola" ( dem Stil nach eher der "ola", im Stil eines Th. Schmidt), sondern die Tatsache, dass man gezielt mit solchen Spielchen einen Thread komplett zerfleddern kann, wenn man das eigene Ziel, den Austausch von Argumenten, aus den Augen verliert und sich an den Zwischenrufen abarbeitet.
Kemper und Lehmann boten die Diskussion an und Kemper darf man auch mal dort liegen lassen, wo der sich mal wieder gerade links ortet.
In der dortigen Diskussion, die nicht stattfand, führte Lehmann das Wort. Sich mit ihr auseinanderzusetzen, und zwar so konstruktiv wie von ihr gewünscht, wäre möglich und nicht ohne Erfolgsaussicht gewesen.
Arne´s Problem beginnt mit seiner Überschrift.
Feminismus ist weder links noch rechts, sondern reicht von links bis rechts, außen. Feminismus ist folgerichtig so exakt zu einzufärben wie der Maskulismus, nämlich: Gar nicht, oder in allen Farben!
Und aus diesem Grund wäre es ratsam nicht immer in die selben Fallen zu tappen und stumpf zurückzuschießen, wenn mal wieder eine/r mit Farbe und Pinsel herumsaut.
Angemessen wäre, den, selber erstmal Kreide fressenden Kemper, seinen Müll abladen zu lassen und dann zu kontern wenn die Zeit reif ist.
Komisch, dass das aber niemand von den Kommentatoren dort gelungen war, den Anknüpfpunkt zu finden. Zugegeben, der kam auch erst recht spät, nachdem sich THX1138 (schrieb mal ausgiebig über Geschlechterleben, im freitag) einmalig zu Wort meldete.
Kemper:
Und was Kristina Schröder betrifft: Sie müht sich wohl redlich, aber mit ihrem Aleinerziehenden-Vereinbarkeits-Geschwafel kam sie bei mir nicht gut an.
der Banalfeministin Tina Groll wurde bereits ein eigener Thread gewidmet, aber darum geht es dir hier ja nicht, sondern um die kleine Welle, die gerade gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter rollt.
Warum hast du nicht zum Artikel im Spiegelfechter verlinkt?
Und warum war auch dort wieder eine sachliche Diskussion nicht möglich?
An Andreas Kemper und 'Frau Lehmann' hat dies weniger gelegen, wenn man ehrlich ist. Es ist auch nicht der/die "ola" ( dem Stil nach eher der "ola", im Stil eines Th. Schmidt), sondern die Tatsache, dass man gezielt mit solchen Spielchen einen Thread komplett zerfleddern kann, wenn man das eigene Ziel, den Austausch von Argumenten, aus den Augen verliert und sich an den Zwischenrufen abarbeitet.
Kemper und Lehmann boten die Diskussion an und Kemper darf man auch mal dort liegen lassen, wo der sich mal wieder gerade links ortet.
In der dortigen Diskussion, die nicht stattfand, führte Lehmann das Wort. Sich mit ihr auseinanderzusetzen, und zwar so konstruktiv wie von ihr gewünscht, wäre möglich und nicht ohne Erfolgsaussicht gewesen.
Arne´s Problem beginnt mit seiner Überschrift.
Feminismus ist weder links noch rechts, sondern reicht von links bis rechts, außen. Feminismus ist folgerichtig so exakt zu einzufärben wie der Maskulismus, nämlich: Gar nicht, oder in allen Farben!
Und aus diesem Grund wäre es ratsam nicht immer in die selben Fallen zu tappen und stumpf zurückzuschießen, wenn mal wieder eine/r mit Farbe und Pinsel herumsaut.
Angemessen wäre, den, selber erstmal Kreide fressenden Kemper, seinen Müll abladen zu lassen und dann zu kontern wenn die Zeit reif ist.
Komisch, dass das aber niemand von den Kommentatoren dort gelungen war, den Anknüpfpunkt zu finden. Zugegeben, der kam auch erst recht spät, nachdem sich THX1138 (schrieb mal ausgiebig über Geschlechterleben, im freitag) einmalig zu Wort meldete.
Kemper:
Zitat:Herrschaftsverhältnisse funktionieren über Zuschreibungen. Wenn das Patriarchat über Jahrtausende den machtvollen öffentlichen Raum Männern vorbehält und Frauen in das Private abgedrängt hat, dann wundern Sie sich doch nicht darüber, dass Frauen im Privaten über die Mütterlichkeits-Ideologie die Zuständigkeit für Kinder zugeschrieben wird. Das Herrschaftsverhältnis bleibt dadurch trotzdem eines, von dem Männern mehr profitieren als Frauen.Hoch interessant - und unwidersprochen hingenommen. Warum?
Diese Zuschreibung wird übrigens von Männerrechtlern vorangetrieben.
Und was Kristina Schröder betrifft: Sie müht sich wohl redlich, aber mit ihrem Aleinerziehenden-Vereinbarkeits-Geschwafel kam sie bei mir nicht gut an.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)