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Vater deutscher Kind lebt in Österreich Unterhalt
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Das war mein Brief an die Justizministerin Österreich.

Sehr geehrte Frau Dr. Karl,

es ist vielleicht ein bisschen ausergewöhnlich, dass Sie eine Frau in Bezug auf Kindesunterhalt anschreibt, aber ich möchte doch einmal auf die Missstände aufmerksam machen, die in Österreich herrschen. Und das, obwohl ich eine Frau bin und ich eigentlich auf der anderen Seite stehen müsste.

Ich muss gestehen, dass mir manche Väter von Herzen leid tun und sie dem Staat gegenüber machtlos und ohne jegliche Unterstützung gegenüber stehen.

Willkür der Gerichte, Mütter die alle Rechte haben, die die Männer mit Kindesentzug bestrafen und Väter die nur zahlen dürfen.

Ich möchte Ihnen nur kurz unseren Fall schildern, damit Sie wissen um was es speziell geht und Sie sich ein Bild machen können.

Mein Mann hat einen unehelichen Sohn der seit 2007 in Salzburg lebt. Vorher lebt die Mutter und der Kleine bei meinem Mann in Stuttgart. Die Mutter zog vor 4 1/2 Jahren aus dem Haus in Stuttgart aus und nahm fast alles mit, was nicht niet und nagelfest war. Computer, Videokamera, Bügelstation, das Auto und und und...

Sie hat nicht gearbeitet, von daher gehörte alles meinem Mann. Da mein Mann sehr großzügig ist und sie ja nichts besaß hatte er ihr alles gelassen.
Sie haben sich mündlich darauf geeinigt, dass mein Mann Unterhalt nach Düsseldorfer Tabelle bezahlt und dafür ist mein Mann weiterhin großzügig und kaufte dem Kind einen Schreibtisch (1000Euro) "nagelneue Fahrräder, Schulranzen, Skiausrüstungen und von Kleinigkeiten ganz zu schweigen.

Jedes Jahr fuhr der Sohn mit uns 1 Woche zum Skifahren, bekam zusätzlich Anziehsachen, Spiele usw.. Mein Mann ist wie gesagt sehr großzügig.

Im April 2010 kam ein Brief vom Jugendamt Salzburg dass die Mutter den Unterhalt jetzt festsetzen möchte und daraufhin lief nun alles über das Jugendamt ohne vorher nur ein Wort mit dem Vater zu sprechen.

Wir sind seit September 2008 verheiratet. Ich wohnte in Nürnberg und hatte ein eigenes Geschäft. Juli 2009 zog ich nach Stuttgart zu meinem Mann und gab mein Geschäft nach 14 Jahren auf und arbeite seitdem nicht mehr.

Jetzt müssen wir dem Gericht beweisen, dass ich nicht mehr arbeite.. Aber wie??? Sie bezweifeln das.

Die Mutter möchte den Unterhalt rückwirkend seit dem Auszug haben, obwohl sie eine mündliche Vereinbarung hatten, dass mein Mann nach Düsseldorfer Tabelle zahlen soll. Außerdem hatte sie ja alles was wertvoll war ja eh mitgenommen und das Kind wurde von uns wohlwollend entschädigt.

Da mein Mann relativ gut Verdient ist die Unterhaltsforderung ein utopischer Betrag und völlig realitätsfremd, denn in Österreich gibt es ja keine Höchstgrenze.

Das Jugendamt rechnete 720 Euro monatlich aus, aber das Gericht stockte nochmals auf und nun sind es 835 Euro!! Für ein 11 jähriges Kind!! Die Mutter bekommt ja noch Kindergeld und sie arbeitet ganztags. Mit verlaub, aber welches Kind braucht 835 Euro im Monat? Unter und gesgt, wir wissen genau, wer das Geld einsteckt:-)

Ich selbst war auch allein erziehende Mutter, bekam 320 Euro Unterhalt fürs Kind, konnte gut Leben und hatte ein tolles Verhältnis zum Kindsvater. Es war gerecht!

In Deutschland wird zumindest das Kindergeld anteilig beim Kindesunterhalt abgezogen, in Österreich nicht! In Deutschland kann man keine 3 Jahre rückwirkend den Unterhalt nachfordern, nur in Österreich. Jetzt meine Frage.. Ist das alles förderlich für die Vater-Kind Beziehung?

Wir sind ja keine Einzelfall. Sie müssten sich wirklich mal Zeit nehmen und bei Vaterverbot.at "vorbei schauen". Es sind Schicksale dabei, da kommen einen sogar als Frau die Tränen und man schämt sich fast, dass man eine ist..

Nun weiter..

Als nicht arbeitende Ehefrau dürfte mein Mann eigentlich 3% von diesen 20% vom Nettogehalt abziehen. Dies wird aber in keinster Weise vom Salzburger Gericht mit angerechnet. Es werden die vollen 20% vom Nettogehalt gerechnet. Da unterstelle ich dann Willkür und Ungerechtigkeit. Nur weil wir Deutsche sind?

Wir haben schon Einspruch erhoben, aber ohne Erfolg! Wie kann man sich als kleiner Bürger wehren? Wissen die Politiker eigentlich so manches, was bei uns da "unten" geschieht?

Jetzt müsen wir uns einen teuren Anwalt nehmen und das wird auch nicht viel bringen, außer hohe Ausgaben.
Das Gericht kann ja argumentieren, dass von Einzelfall zu Einzellfall entschieden wird und das haben sie auch so geschrieben und getan!

Wir sind völlig verzweifelt, denn auch wir haben sehr hohe Ausgaben. Haus abzahlen, meine Krankenkasse, Versicherungen und und und. Aber das interessiert null! Es wird stur auf diese 20% vom Nettogehalt gegangen, obwohl, wie schon geschrieben haben, dass ich nicht arbeite!

Und wer ist der Leidtragende? Das Kind, denn es bekommt jetzt keinen Skiurlaub mehr von uns, keinen großen Weihnachtsgeschenke mehr, keine Geburtstagsüberraschungen... NICHTS! Kann man auch nicht, bei den horrenden Forderungen.
Man hat mal wieder eine Vater-Kind Beziehung empfindlich zunichte gemacht..

Was für Rechte haben denn Väter in Österreich? Da ist Deutschland ja noch fortschrittlicher und wesentlich gerechter, aber in Österreich denkt man, die Politik ist nur für Frauen gemacht.

Ja, Besuchsrecht.. Stuttgart-Salzburg und dann muss der Vater das Kind auch noch abholen und wieder bringen. Die Mutter muss nichts dafür tun, damit das Vater-Kind Verhältnis gut ist und bleibt. Sie bestimmt wo es langgeht und wie es läuft. Sie kassiert und bestimmt.

Ich würde die gesamte Unterhaltsregelung neu gestalten, gerechter! Es muss doch für beide Seiten fair sein! So ist der Mann nur der Zahlmeister ohne Rechte. Es müsste eine Obergrenze geben wie in Deutschland. Da ist das höchste der Gefühle 600 Euro monatlich, aber das ist schon eine sehr große Ausnahme.

Vaterverbot hat einen guten Vorschlag, siehe unter

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...echts-2012

Und dann noch eine Kleinigkeit zum Schluss.

Die Rechnung für die europaweite Zuwanderung von Umgangsverweigerung praktizierenden Mütter nach Österreich, bezahlt der Steuerzahler.

Den desolaten Zustand der österreichischen Familien-Rechtssprechung (Schlußlicht Europas), der schon fast an Beihilfe zum Kindesentzug und zur Vaterentfremdung (PAS) grenzt, nutzen immer mehr, teils persönlichkeitsgestörte Frauen aus Deutschland, Schweiz, Frankreich und den BeNeLux-Ländern aus, um nach Österreich einzuwandern. Dort werden sie von feministischen Netzwerken in den Jugendämtern bei der Umgangsvereitelung und Elternteilentfremdung unterstützt, beschreibt der Vater, Dipl.-Pädagoge und Buchautor Hermann M. in einer Pressemitteilung die Situation. Die Rechnung für die soziale Unterstützung dieser zugewanderten, alleinerziehen-wollenden Mütter zahlt dann der österreichische Steuerzahler.

Während beispielsweise in Deutschland der staatliche Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende auf maximal sieben Jahre begrenzt ist, was die Einigung mit dem Kindesvater fördert, zahlt der österreichische Staat solchen zugereisten Umgangsverweigerinnen Kindesunterhalt bis zum 18. Lebensjahr des Kindes. Da können solche Damen dann bequem mit Wohngeld, Sozial- und gerichtlicher Verfahrenshilfe ausgestattet, die Klagen der Väter abwehren.

Diese, oftmals schon wie österreichische Väter durch Scheidung, Kindesunterhalt und Obsorge- wie Besuchsrechtsverfahren finanziell nahezu ruiniert, müssen dann auch Verfahrenshilfe bei den Bezirksgerichten und Besuchscafe-Zuschüsse bei der Jugendwohlfahrt beantragen. Neben dem EU-weiten Imageschaden können die finanziellen Schäden für die Steuerzahler pro Jahr leicht die Millionen Euro-Grenze überschreiten. Das Justiz- oder das Frauenministerium stellen hierzu aus guten Gründen keine Zahlen zur öffentlichen Verfügung.



Pressemitteilung „Österreich bald vor UN-Menschenrechtsrat“

Da viele einseitig frauenfreundliche Medien bislang über diesen Skandal geschwiegen haben, müssen sich auch österreichische Vater mittlerweile an ausländische Medien wenden. So sendete das Zweite Deutsche Fernsehen ZDF vor kurzem eine Reportage über zwei Linzer Väter, einen Wirtschaftsjuristen und einen Versicherungsmakler, die eine Strafverfolgung ihres Gutachters wegen Prozessbetrug zugunsten der Mütter eingeleitet haben.

Wir suchen Gleichgesinnte, denn wir wollen was tun.. Es kann nicht sein, dass das alles so ungerecht zugeht und man nichts dagegen tun kann. Ich will nicht untätig hier sitzen.

Mir kommen die Tränen, wenn ich in Vaterverbot.at lese und man schämt sich direkt eine Frau zu sein!!!

Meldet Euch, denn nur zusammen kann man was erreichen. Ich will nichts unversucht lassen. Will Medien und Presse auf diese Missstände aufmerksam machen. Es kann nicht sein, dass ein Vater nur zahlen darf und sonst keine Rechte hat. Ich würde auch auswandern, ganz ehrlich!!!

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Vater deutscher Kind lebt in Österreich Unterhalt - von alexerl - 24-04-2012, 18:29
Unterhalt Österreich Deutschland - von alexerl - 24-02-2013, 14:00

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