25-04-2012, 19:26
HAHA ! Voll Lustig ! ^^
1. Im August 2011 rät die Anwältin : Wir machen ein Vermittlungsverfahren (Kinder seit Juli nicht gesehen)
2. PKH abgelehnt / JA-Termin / Verlogener JA Bericht
3. Gericht schreibt : Wieder ab zum JA, weil Mammi hat ja in Wirklichkeit nichts gegen den Umgang...Hä? ( siehe verlogener JA Bericht)
4. Anwältin sagt im März 2012 ! : Sie müssen wieder zum JA, dann kriegen Sie auch PKH ! Auf den Hinweis hin, Sie hätte ja auch eine einstweilige Verfügung machen können und unter Vorlage des Urteils des OLG Hamm, dass das JA nicht zwingend eingeschaltet werden müsste - keine Antwort !
5. NAPPO kündigt der Anwältin Anfang im April das Mandat und geht zu seinem Strafrechtler. Ein Verhandlungstermin scheint in weiter Ferne.
6. Anwalt macht sofort eine einstweilige Verfügung an das Gericht fertig / Anfang April 2012
7. NAPPO macht eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die beiden JAlerinnen. (Anfang April)
8. JA Mädel schreibt einen netten Brief und bittet um neuerlichen Besprechungs-Termin der HEUTE sein sollte. NAPPO geht nicht hin ;-) (Wenn ich was sage, zählt das auch und ich habe gesagt : Mit Der rede ich nicht mehr)
9. Gestern kommt vom Amtsgericht der Beschluß : Lieber NAPPO, Deine einstweilige Verfügung wird abgelehnt und Du bezahlst die Kosten. Weiterhin der Hinweis : Es ist noch ein JA Termin anberaumt. Der war ja heute^^
10. Heute kommt vom Amtsgericht (also 1 Tag später) die Bekanntgabe zum Termin (04.06.) zwecks Vermittlungsverfahren und Ladung von Mammi und Pappi.
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.
1. Im August 2011 rät die Anwältin : Wir machen ein Vermittlungsverfahren (Kinder seit Juli nicht gesehen)
2. PKH abgelehnt / JA-Termin / Verlogener JA Bericht
3. Gericht schreibt : Wieder ab zum JA, weil Mammi hat ja in Wirklichkeit nichts gegen den Umgang...Hä? ( siehe verlogener JA Bericht)
4. Anwältin sagt im März 2012 ! : Sie müssen wieder zum JA, dann kriegen Sie auch PKH ! Auf den Hinweis hin, Sie hätte ja auch eine einstweilige Verfügung machen können und unter Vorlage des Urteils des OLG Hamm, dass das JA nicht zwingend eingeschaltet werden müsste - keine Antwort !
5. NAPPO kündigt der Anwältin Anfang im April das Mandat und geht zu seinem Strafrechtler. Ein Verhandlungstermin scheint in weiter Ferne.
6. Anwalt macht sofort eine einstweilige Verfügung an das Gericht fertig / Anfang April 2012
7. NAPPO macht eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die beiden JAlerinnen. (Anfang April)
8. JA Mädel schreibt einen netten Brief und bittet um neuerlichen Besprechungs-Termin der HEUTE sein sollte. NAPPO geht nicht hin ;-) (Wenn ich was sage, zählt das auch und ich habe gesagt : Mit Der rede ich nicht mehr)
9. Gestern kommt vom Amtsgericht der Beschluß : Lieber NAPPO, Deine einstweilige Verfügung wird abgelehnt und Du bezahlst die Kosten. Weiterhin der Hinweis : Es ist noch ein JA Termin anberaumt. Der war ja heute^^
10. Heute kommt vom Amtsgericht (also 1 Tag später) die Bekanntgabe zum Termin (04.06.) zwecks Vermittlungsverfahren und Ladung von Mammi und Pappi.
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.