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Frankfurter Kooperationsmodell
#6
(17-09-2008, 21:01)Ralf G. schrieb: Das Problem löst sich doch von selbst:
- immer weniger deutsche Kinder werden geboren
und die anderen leben ohnehin in einer Parallelgesellschaft

Da ist die Helferinnen aber auch dran.
Man kann gut erleben, wie "Familien mit Migrationshintergrund" kriminalisiert werden.
Diese türkische Anwältin, die Dauergast in allen Talkshows ist, kann ich nicht mehr sehen.

Jeder Familienkonflikt wird da mit der Vokabel "Ehrenmord" dramatisiert.
Vor wenigen Tagen wurde über zwei deutsche Familien berichtet.
Da wurden die Vokabeln Familiendrama und Familientragödie verwendet.

Die Helferinnen arbeitet hart daran, auch in die letzten intakten Familien noch den Fuß in die Tür zu bekommen.

lordsofmidnight schrieb:Warum sollte so eine Mutter zur freiwilligen Beratung gehen?
Um die Aggression des Exmannes herauszuarbeiten?

Wenn es der Mutter nützt, ist sie sicherlich bereit, aber wenn nicht, gibt es wirklich keinen Grund. Ich habe meine Ex damals auch nicht zur Beratung bewegen können und niemand hat sie dazu gezwungen. Aber beim Exmann dann abräumen (ich nehme nur, was mir zusteht). Natürlich ist das Verarsche pur, wie auf vielen Feldern dieses Themengebiets.

Sowas nennt sich Aktionismus!
Kriegstechnik: Verwirren und täuschen!

Man tut so, als wenn man am Problem etwas tut. Das hat Beschwichtigungswirkung und -absicht. Und von diesen Täuschungsmanövern sollen wir ruhig gehalten werden.
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Frankfurter Kooperationsmodell - von p__ - 17-09-2008, 20:21
RE: Frankfurter Kooperationsmodell - von Gast1 - 25-02-2009, 16:09
RE: Frankfurter Kooperationsmodell - von p__ - 25-02-2009, 14:38

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