Ich würde das JA voerst wirklich noch raushalten. Die können eine ganze Menge Fakten ignorieren, wenn es drauf an kommt.
Deine Kids sind zwei Jahre alt - da brauchen sie wohl noch viel Aufmerksamkeit. Sind die Kleinen denn tagsüber (also wenn du arbeitest) häufiger mal bei deinen Eltern, weil die KM sich nicht um sie kümmert? Wie lange seid ihr denn schon verheiratet? Und, wie auch Bluter schon schrieb - wann beendet sie ihre Ausbildung (die ist ja scheinbar nur unterbrochen, nicht abgebrochen)? Und wann werden die Kinder 3? Es gibt ja auch inzwischen Kitas, die Kinder schon früher nehmen (ab 6 Monaten).
In letzter Konsequenz sieht es aber laut deinen Angaben danach aus, als wäre die Ehe nicht mehr zu retten. D.h. früher oder später kommt sowieso der große Knall. Warum diesen rauszögern?
Sammle Fakten (keine Ahnung ob das hilfreich ist, aber mach vielleicht heimlich Bilder von der Wohnung wie sie aussieht, wenn du heimkommst?), achte darauf, dass die Kinder eine starke Bindung zu dir behalten, bitte deine Eltern um Unterstützung, schick die Kids wenn möglich ab sofort in die Kita (bring sie selbst und hol sie ab - je mehr "offizielle" Präsenz zu hast, umso besser), gehe dann zum JA und bitte erstmal um eine Beratung, veranlasse eine Eheberatung. Es ist gut, nachweisen zu können, dass DU alles getan hast, um die Ehe zu retten/die Situation zu verbessern. Mach später sehr deutlich, dass du dich auch nach der Trennung einwandfrei um die Kinder kümmern kannst und willst. Vielleicht hast du Glück und wirst eine der weniger Pro-Väter-Einzelfallentscheidungen.
Lass dich bloß nicht vom Anwalt übers Ohr hauen. Mein LG hat eine Scheidung hinter sich, da haben die Anwälte das Vermögen lächerlich in die Höhe getrieben (da gings dann am Ende um so idiotische Dinge wie "emotionalen Mietwert" O_o).
Mach vielleicht auch mal vorab deine Frau darauf aufmerksam, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass SIE die Kinder nach einer Trennung nur alle zwei Wochen sieht (ist zwar nur eine Chance auf dem Papier, aber das muss sie ja nicht wissen) - vielleicht bringt sie das ein wenig ins Grübeln. Abgesehen davon sind bei so kleinen Kindern für gewöhnlich wesentlich kürzere Umgangsintervalle üblich. Vielleicht könnt ihr sogar hälftige Betreuung vereinbaren.
Deine Kids sind zwei Jahre alt - da brauchen sie wohl noch viel Aufmerksamkeit. Sind die Kleinen denn tagsüber (also wenn du arbeitest) häufiger mal bei deinen Eltern, weil die KM sich nicht um sie kümmert? Wie lange seid ihr denn schon verheiratet? Und, wie auch Bluter schon schrieb - wann beendet sie ihre Ausbildung (die ist ja scheinbar nur unterbrochen, nicht abgebrochen)? Und wann werden die Kinder 3? Es gibt ja auch inzwischen Kitas, die Kinder schon früher nehmen (ab 6 Monaten).
In letzter Konsequenz sieht es aber laut deinen Angaben danach aus, als wäre die Ehe nicht mehr zu retten. D.h. früher oder später kommt sowieso der große Knall. Warum diesen rauszögern?
Sammle Fakten (keine Ahnung ob das hilfreich ist, aber mach vielleicht heimlich Bilder von der Wohnung wie sie aussieht, wenn du heimkommst?), achte darauf, dass die Kinder eine starke Bindung zu dir behalten, bitte deine Eltern um Unterstützung, schick die Kids wenn möglich ab sofort in die Kita (bring sie selbst und hol sie ab - je mehr "offizielle" Präsenz zu hast, umso besser), gehe dann zum JA und bitte erstmal um eine Beratung, veranlasse eine Eheberatung. Es ist gut, nachweisen zu können, dass DU alles getan hast, um die Ehe zu retten/die Situation zu verbessern. Mach später sehr deutlich, dass du dich auch nach der Trennung einwandfrei um die Kinder kümmern kannst und willst. Vielleicht hast du Glück und wirst eine der weniger Pro-Väter-Einzelfallentscheidungen.
Lass dich bloß nicht vom Anwalt übers Ohr hauen. Mein LG hat eine Scheidung hinter sich, da haben die Anwälte das Vermögen lächerlich in die Höhe getrieben (da gings dann am Ende um so idiotische Dinge wie "emotionalen Mietwert" O_o).
Mach vielleicht auch mal vorab deine Frau darauf aufmerksam, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass SIE die Kinder nach einer Trennung nur alle zwei Wochen sieht (ist zwar nur eine Chance auf dem Papier, aber das muss sie ja nicht wissen) - vielleicht bringt sie das ein wenig ins Grübeln. Abgesehen davon sind bei so kleinen Kindern für gewöhnlich wesentlich kürzere Umgangsintervalle üblich. Vielleicht könnt ihr sogar hälftige Betreuung vereinbaren.