06-05-2012, 18:07
Servus,
eine Immobilie jetzt in Spanien zu kaufen ist im Moment die schlechteste Anlage, die man sich vorstellen kann.
Dabei geht es mir gar nicht um das Pfänden aus Deutschland, das kann man bequem in eine S.L. einbetten und über einen Anwalt laufen lassen, dann kann aus der EU nicht gepfändet werden.
Mir geht es im Moment darum, das sich der Immobilienmarkt in Spanien derzeit einen wahrhaften Absturz unterzieht und die Preise im freien Fall sind. Die Blase ist geplatzt und jetzt steht Spanien vor einem Scherbenhaufen der noch nicht mal ansatzweise aufgeräumt wurde.
Ganze Stadtviertel sind verwaist und zu Geisterstätten verkommen. An jeder Ecke sieht man das "se vende" Schild (zu verkaufen).
In den letzten zwei Jahren sind die Immobilienpreise um 25 - 30% gefallen und ein Ende ist noch lange nicht abzusehen, denn die Immobilien sind vom realen Wert viel zu hoch eingestuft worden, teilweise um das dreifache.
Die spanischen Banken sitzt nach offizieller Seite auf ca. 100 Milliarden Euro toxischer Kreditpapieren im Immobilienbereich und das ist nach ansicht der Analysten nur die Spitze des Eisbergs. Hinter vorgehaltener Hand redet mann von bis zu 250 Milliarden Euro und das ist für ein Land wie Spanien eine Menge Holz.
Ich denke, es wird mindestens noch zwei bis drei Jahre dauern, bis sich der Markt und die Preise eingependelt haben. Vorher braucht man eigentlich gar nicht über einen Immobilienkauf in Spanien nachdenken.
Also, FINGER WEG IM MOMENT VON EINER SPANISCHEN IMMOBILIE!!!
gleichgesinnter
eine Immobilie jetzt in Spanien zu kaufen ist im Moment die schlechteste Anlage, die man sich vorstellen kann.
Dabei geht es mir gar nicht um das Pfänden aus Deutschland, das kann man bequem in eine S.L. einbetten und über einen Anwalt laufen lassen, dann kann aus der EU nicht gepfändet werden.
Mir geht es im Moment darum, das sich der Immobilienmarkt in Spanien derzeit einen wahrhaften Absturz unterzieht und die Preise im freien Fall sind. Die Blase ist geplatzt und jetzt steht Spanien vor einem Scherbenhaufen der noch nicht mal ansatzweise aufgeräumt wurde.
Ganze Stadtviertel sind verwaist und zu Geisterstätten verkommen. An jeder Ecke sieht man das "se vende" Schild (zu verkaufen).
In den letzten zwei Jahren sind die Immobilienpreise um 25 - 30% gefallen und ein Ende ist noch lange nicht abzusehen, denn die Immobilien sind vom realen Wert viel zu hoch eingestuft worden, teilweise um das dreifache.
Die spanischen Banken sitzt nach offizieller Seite auf ca. 100 Milliarden Euro toxischer Kreditpapieren im Immobilienbereich und das ist nach ansicht der Analysten nur die Spitze des Eisbergs. Hinter vorgehaltener Hand redet mann von bis zu 250 Milliarden Euro und das ist für ein Land wie Spanien eine Menge Holz.
Ich denke, es wird mindestens noch zwei bis drei Jahre dauern, bis sich der Markt und die Preise eingependelt haben. Vorher braucht man eigentlich gar nicht über einen Immobilienkauf in Spanien nachdenken.
Also, FINGER WEG IM MOMENT VON EINER SPANISCHEN IMMOBILIE!!!
gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum