08-05-2012, 22:31
(08-05-2012, 18:14)ArJa schrieb: Genau die gleichen Sprüche wie Du sie hier anführst kommen wortgenau von meiner Exe.Das ist nicht verwunderlich, denn diese sind bei vielen KindesbesitzerInnen nahezu identisch. Es scheint mir manchmal so, als ob sie alle nach einem vorgefertigtem Muster argumentieren.
Natürlich werden sie auch von entsprechenden Anwälten gebrieft.
(08-05-2012, 18:14)ArJa schrieb: Am 12.6. 11 war Trennungstag - am 13. 6 hat mir Exe mitgeteilt, dass das Kind nicht bei mir übernachten wolle.Ok, das ist natürlich manipuliert, obwohl mann gerade in den emotionalen Trennungsnachwehen etwas Nachsicht haben kann.
Nach nun aber fast einem Jahr müsste das vorbei sein, denkt mann.
Falsch - manche (oft über wenig Selbstbewusstsein verfügende) Exen sind lebenslang gekränkt und nutzen die Kinder als einzig übrig gebliebenes Machtinsrument.
Ach ja, ich wette Du warst der Bösewicht, der die Trennung wollte.
(08-05-2012, 18:14)ArJa schrieb: Sie hat auch noch bis vor 6 Wochen im mütterlichen Bett geschlafen.Seit der Trennung ?
(08-05-2012, 18:14)ArJa schrieb: Nebenbei: Für mich ist OLG Hamm zuständig, das ist nicht unbedingt ein Vorteil, oder ?Dazu kann ich nichts sagen, vielleicht andere hier.
Ansonsten suche mal nach Beschlüssen von da.
Nach all dem, was Du noch so geschrieben hast, verstärkt sich nur mein Eindruck: die Mediation wird Dich nicht weiter bringen.
Und ganz nebenbei bemerkt, handelt ein(e) Mediator(In) auch nicht immer im Sinne des Kindes.
PS
Zum grundsätzlichem Verständnis der Handlungsmuster von KindesbesitzerInnen empfehle ich aufmerksames Lesen von:
http://derstandard.at/1323916644373/Der-...reidekreis
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel