27-02-2009, 11:24
"Geschieden, aber nicht getrennt
(...) Die Finanzkrise macht laufende Scheidungen komplizierter, manche Paare sind schon seit längerem getrennt und müssen jetzt ihre Unterhaltsvereinbarungen überprüfen.
Bei Londoner Scheidungsanwälten brummt der Laden. Wer früher Karriere in der Finanzbranche gemacht hat, muss wegen seiner Zahlungen an den Expartner inzwischen oft heftig schlucken. Und angesichts gestrichener Bonusleistungen wollen viele ihre Unterhaltsverpflichtungen neu aushandeln und an die geänderten Umstände anpassen. «Diese Leute sagen einfach: 'Ich kann mir den Unterhalt auf diesem Level nicht mehr leisten'», erklärt der Anwalt David Allison. «Und wir haben immer mehr von dieser Sorte.» (...)
Carrolls 16 und 20 Jahre alte Töchter wollten nach der Scheidung bei ihrer Mutter bleiben und hatten sich schon begeistert auf ein neues Haus eingestellt. Von der Bettwäsche bis zur Deko hatten sich die drei Frauen alles ausgemalt: «Wir hatten schon die Möbel ausgewählt, um neu anzufangen, um zu zeigen, dass sich die Dinge geändert haben», sagt Carroll. «Aber das haben sie nicht.»"
http://de.news.yahoo.com/1/20090227/twl-...e00ca.html
Schrecklich, schrecklich. Da müssen ja vielleicht sogar ein paar Damen nun selber arbeiten statt im Unterhaltsbett zu liegen. Eine echte Katastrophe und natürlich sind wieder nur Frauen die Opfer.
(...) Die Finanzkrise macht laufende Scheidungen komplizierter, manche Paare sind schon seit längerem getrennt und müssen jetzt ihre Unterhaltsvereinbarungen überprüfen.
Bei Londoner Scheidungsanwälten brummt der Laden. Wer früher Karriere in der Finanzbranche gemacht hat, muss wegen seiner Zahlungen an den Expartner inzwischen oft heftig schlucken. Und angesichts gestrichener Bonusleistungen wollen viele ihre Unterhaltsverpflichtungen neu aushandeln und an die geänderten Umstände anpassen. «Diese Leute sagen einfach: 'Ich kann mir den Unterhalt auf diesem Level nicht mehr leisten'», erklärt der Anwalt David Allison. «Und wir haben immer mehr von dieser Sorte.» (...)
Carrolls 16 und 20 Jahre alte Töchter wollten nach der Scheidung bei ihrer Mutter bleiben und hatten sich schon begeistert auf ein neues Haus eingestellt. Von der Bettwäsche bis zur Deko hatten sich die drei Frauen alles ausgemalt: «Wir hatten schon die Möbel ausgewählt, um neu anzufangen, um zu zeigen, dass sich die Dinge geändert haben», sagt Carroll. «Aber das haben sie nicht.»"
http://de.news.yahoo.com/1/20090227/twl-...e00ca.html
Schrecklich, schrecklich. Da müssen ja vielleicht sogar ein paar Damen nun selber arbeiten statt im Unterhaltsbett zu liegen. Eine echte Katastrophe und natürlich sind wieder nur Frauen die Opfer.