16-05-2012, 19:15
Das sind ein bisschen wenig Details, um zu der Situation etwas wirklich Sinnvolles zu sagen.
Prinzipiell wäre ich an deiner Stelle schon auch vorsichtig, wenn die Mutter mit einem offensichtlich normal entwickelten Kind erst zum Psychiater und dann zum Pädagogen rennt. Interessant wäre in diesem Zusammenhang, was die Pädagogin denn konkret über die Motive der KM zu dir gesagt hat.
Ansonsten kann es natürlich auch sein, dass die KM sich selbst Rat holt, wie sie persönlich und das Kind denn am besten mit der Trennungssituation umgehen sollen. Das wäre wünschenswert, halte ich aber eher für unwahrscheinlich (ist einfach ein durchschnittler Erfahrungswert in Bezug auf Kindesmütter).
Je nachdem, worum es in eurem "schwebenden Umgangsverfahren" aktuell geht, ist eine Einmischung solcher Personen entweder richtig nachteilig, oder es tut garnichts zur Sache.
Nachdem der Psychiater aber dem Kind wohl volle Gesundheit bescheinigt hat, sehe ich da NOCH kein Problem.
Prinzipiell wäre ich an deiner Stelle schon auch vorsichtig, wenn die Mutter mit einem offensichtlich normal entwickelten Kind erst zum Psychiater und dann zum Pädagogen rennt. Interessant wäre in diesem Zusammenhang, was die Pädagogin denn konkret über die Motive der KM zu dir gesagt hat.
Ansonsten kann es natürlich auch sein, dass die KM sich selbst Rat holt, wie sie persönlich und das Kind denn am besten mit der Trennungssituation umgehen sollen. Das wäre wünschenswert, halte ich aber eher für unwahrscheinlich (ist einfach ein durchschnittler Erfahrungswert in Bezug auf Kindesmütter).
Je nachdem, worum es in eurem "schwebenden Umgangsverfahren" aktuell geht, ist eine Einmischung solcher Personen entweder richtig nachteilig, oder es tut garnichts zur Sache.
Nachdem der Psychiater aber dem Kind wohl volle Gesundheit bescheinigt hat, sehe ich da NOCH kein Problem.