16-05-2012, 21:29
Erstmal: Jup, Leutnant Dino, Du hast Recht, es gibt noch was fürs Forum.
Für den KV bezahle ich nichts.
Das Schlimme ist aber, dass er weiter die Kinder instrumentalisiert. Er sie benutzt, um seine Existenz zu sichern, denn sonst müsste er ja arbeiten gehen.
Da ich durch die Abläufe, die nach der Trennung vorgefallen sind (z.B. sex. Mißbrauch an meinem Sohn) selbst krank geworden bin (mittlerweile habe ich mich wieder weitgehend stabilisiert) stehe ich finanziell kurz vor dem Abgrund,
deshalb soll das "Familienheim" teilzwangsversteigert werden (meine Anwältin hat das angeraten); kennt sich jemand damit aus? Auf was habe ich da zu achten?
Gruß
Sockenmonster
(15-05-2012, 09:24)Clint Eastwood schrieb: Willkommen, Sockenmonster!Ja, wie gesagt, er war Hausmann; ich habe damals drei-vier Berufe ausgeübt. Bis ich durch die Belastung (mein Ex war depressiv) nicht mehr konnte.
Mich wuerde auch interessieren, wie es dazu gekommen ist. Vermutlich war der KV auch bereits waehrend der Ehe Hausmann und Du die Hauptverdienerin (Respekt!).
(15-05-2012, 09:24)Clint Eastwood schrieb: Dich treffen dieselben Gesetze, und die dazugehoerige Unrechtssprechung, die uns piesacken. Wenigstens hast Du Umgang, das ist ja schon mal was. Die meisten hier zahlen und duerfen nicht mal ihre Kinder kennen.Den Umgang musste ich mir vor Gericht erstreiten. Mittlerweile klappt das einigermaßen.
(15-05-2012, 09:24)Clint Eastwood schrieb: Wie oft siehst Du Deine Kids (wie alt?)? Zickt der KV beim Umgang oder wie versucht er Dir konkret zu schaden?Der KV versucht konkret Schaden anzurichten, das ist sehr schlimm für die Kinder, die dazwischen stehen. Aber er kapiert es nicht, dass es um die Kinder geht. Im Gegenteil er übt Macht aus und benutzt die Kinder dafür.
Zahlst Du auch Betreuungsunterhalt/nachehelichen Unterhalt an den Vater?
Für den KV bezahle ich nichts.
(15-05-2012, 09:24)Clint Eastwood schrieb: In Kuerze: die existierenden Gesetze und Praktiken werden wir hier nicht aendern. Druecken kann man sich nur, wenn einem Hartz IV und Pleite/Privatinsolvenz egal sind, oder man sich ins sichere Ausland absetzt, allerdings verliert man dann die Kinder mit 100% Sicherheit.Das heißt entweder muss ich weiter arbeiten, bis zum abwinken oder mich ins Ausland absetzen. Das ist mir in den letzten Monaten klar geworden.
Das Schlimme ist aber, dass er weiter die Kinder instrumentalisiert. Er sie benutzt, um seine Existenz zu sichern, denn sonst müsste er ja arbeiten gehen.
Da ich durch die Abläufe, die nach der Trennung vorgefallen sind (z.B. sex. Mißbrauch an meinem Sohn) selbst krank geworden bin (mittlerweile habe ich mich wieder weitgehend stabilisiert) stehe ich finanziell kurz vor dem Abgrund,
deshalb soll das "Familienheim" teilzwangsversteigert werden (meine Anwältin hat das angeraten); kennt sich jemand damit aus? Auf was habe ich da zu achten?
Gruß
Sockenmonster