Hallo
Also ich vermute, wie einige andere hier auch bei ihren EXen, eine Borderline Störung bei der KM, da es solche Symptomatiken gibt. Tatsächlich ist es so, dass sie unser Kind bereits manipuliert. Das kann bei ihr sogar nur unterschwellig ablaufen, da es offenbar nicht permanent geschieht. Es kam kürzlich mehrmals vor, dass meine Tochter nicht mitgehen wollte zum Wochenendumgang. Die KM suggerierte ihr, dass sie die Wahlmöglichkeit habe. Ein Boykott wurde allerdings bisher nicht daraus, da meine Tochter trotzdem noch freiwillig mitgegangen ist. Außerdem freut sich meine Tochter nun wieder explizit, mich zu sehen. Einige Monate lang wirkte sie wie versteinert bei den Übergaben. Sobald sie aber aus dem Einflussbereich der KM weg war, normalisierte sie sich vollkommen.
Die Motivation eines Kinderpsychiater aufzusuchen könnte durchaus eine echte Besorgnis sein. Allerdings stellt sich die Frage, ob sie dann den Gesundheits- und Entwicklungsstand des Kindes richig einzuschätzen in der Lage ist. Jetzt im Nachhinhein erkenne ich, dass die Spannungen beim Kind, wie ich sie gerade beschrieb, zeitlich auch mit dem ersten Treffen dort und den gemachten Tests in Zusammenhang stehen. Von daher habe ich auch das Gefühl, dass die KM das Kind so einstellt bzw. einzustellen versucht, wie sie es braucht.
Bisher hatte das alles allerdings keine negativen Auswirkungen auf meine Beziehung zur Tochter. Im Moment scheint es eher das Gegenteil zu sein. Unsere Beziehung ist ausgezeichnet und sehr von gegenseitiger Zuneigung geprägt.
AKtuell will die KM meine Zustimmung für eine längere Reise mit unserer Tochter nach Fernost zu ihren Eltern. Deshalb wohl ihr großes Engagement bestimmte Leute auf ihre Seite zu ziehen.
Also ich vermute, wie einige andere hier auch bei ihren EXen, eine Borderline Störung bei der KM, da es solche Symptomatiken gibt. Tatsächlich ist es so, dass sie unser Kind bereits manipuliert. Das kann bei ihr sogar nur unterschwellig ablaufen, da es offenbar nicht permanent geschieht. Es kam kürzlich mehrmals vor, dass meine Tochter nicht mitgehen wollte zum Wochenendumgang. Die KM suggerierte ihr, dass sie die Wahlmöglichkeit habe. Ein Boykott wurde allerdings bisher nicht daraus, da meine Tochter trotzdem noch freiwillig mitgegangen ist. Außerdem freut sich meine Tochter nun wieder explizit, mich zu sehen. Einige Monate lang wirkte sie wie versteinert bei den Übergaben. Sobald sie aber aus dem Einflussbereich der KM weg war, normalisierte sie sich vollkommen.
Die Motivation eines Kinderpsychiater aufzusuchen könnte durchaus eine echte Besorgnis sein. Allerdings stellt sich die Frage, ob sie dann den Gesundheits- und Entwicklungsstand des Kindes richig einzuschätzen in der Lage ist. Jetzt im Nachhinhein erkenne ich, dass die Spannungen beim Kind, wie ich sie gerade beschrieb, zeitlich auch mit dem ersten Treffen dort und den gemachten Tests in Zusammenhang stehen. Von daher habe ich auch das Gefühl, dass die KM das Kind so einstellt bzw. einzustellen versucht, wie sie es braucht.
Bisher hatte das alles allerdings keine negativen Auswirkungen auf meine Beziehung zur Tochter. Im Moment scheint es eher das Gegenteil zu sein. Unsere Beziehung ist ausgezeichnet und sehr von gegenseitiger Zuneigung geprägt.
AKtuell will die KM meine Zustimmung für eine längere Reise mit unserer Tochter nach Fernost zu ihren Eltern. Deshalb wohl ihr großes Engagement bestimmte Leute auf ihre Seite zu ziehen.