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Eingeklemmt zwischen Fam.Gericht und Jobcenter
#32
Naja warum weiß ich auch nicht, deswegen frage ich ja ihro Gnaden.

Ich bin im Mai 2010 zu 3.000,- Unterhalt verknackt worden da hatte ich bereits seit 4 Monaten meine Kündigung per 31.5.2010 in der Tasche.
Dass ich dann ab Juni wirklich arbeitslos sein würde, betrachtete der OLG-Schwengel als spekulativ.
Ich habe dann das "Recht" bekommen, mich frühestens ab 1.10.2010 um eine Absenkung zu bemühen.
Das habe ich natürlich getan und am 22.12.2010 kam es dann zu einer ersten Verhandlung in der der Richter nichts anderes tat, als zu erklären, dass er jetzt nicht mehr zuständig sein und dann seine Nachfolgerin übernehmen würde und einen vorläufigen aber falsch berechneten KU festzulegen.
Dann kamen noch alle paar Monate ein paar Termine mit der Nachfolgerin, der letzte im Juni 2011. Danach kamen dann noch sporadisch Beweiswünsche und Mitteilungen, wenn sie sich von der Nachtmatte auf die Tagesmatte gewälzt hat.

Die einzige Erklärung, die ich dafür, neben krankhafter Arbeitsallergie habe, ist einfach der politische Wunsch, Unterhaltssenkungen grundsätzlich zu vermeiden.
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RE: Eingeklemmt zwischen Fam.Gericht und Jobcenter - von beppo - 27-05-2012, 11:24

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