28-02-2009, 23:01
@LBM:
Dein Beitrag kommt bei mir ein wenig provokant und leicht - aufgrund erfolgreicher Kopfwäsche zu den historischen Realitäten? - verschoben vor.
Machtverlust? Hm! Ich bin offenbar unter anderen historischen Verhältnissen aufgewachsen.
Jetzt komm´ mir aber bitte nicht mit einer historisch rechtlichen Grundsatzdebatte, weil sich zumindest meine Ahnen darum einen Sch... gekümmert hatten. Die hatten reichlich andere Probleme - und bewältigt!
Ich habe in meiner Vergangenheit Frauen erfahren, die sich als eigenständige und starke Wesen angepriesen haben.
Leider war da in etwa soviel Substanz, wie bei den von @lom genannten Posern.
Kaum die Tür hinter uns verschlossen, wurden sie zu schutzbedürftigen aber nimmerzufriedengestellten Hausdrachen.
Ja, auch ich möchte genommen werden wie ich bin, aber genau das ist es, was Frauen mit ihrem regelmäßigen Kontrollzwang (auch: Macht und Weisungsbefugnis) so garnicht gebrauchen können.
Wenn mir eine Frau die Anweisung zum Sprung gibt, habe ich ein echtes "Autoritätsproblem" - dann kann sie mich mal..., bis sie das entweder begriffen hat oder die Angelegenheit wird eben beendet.
Aus diesem Grund schreibe ich auch hier und nicht im eigens eingerichteten Fiffi-Forum, bei Brigitte Mohn.
Wenn sie sich als [Unterschreitung des Mindestniveaus] zu erkennen gibt, ist eh Essig, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, mit einer "Ich will aber immer und jederzeit undüberall meinen Spaß haben - Tussi" eine auf Dauer und gegenseitige Verantwortung basierend, angelegte Beziehung einzugehen.
Mit ´ner [Unterschreitung des Mindestniveaus] eine "Familie" begründen?
Wie kann ich mir das überhaupt vorstellen?
Aus den veränderten Gesellschaften generell männliche Minderwertigkeitskomplexe abzuleiten, halte ich für mindestens unvollständig - zumindest ich kann deinen Zeilen insoweit nicht folgen.
Dein Beitrag kommt bei mir ein wenig provokant und leicht - aufgrund erfolgreicher Kopfwäsche zu den historischen Realitäten? - verschoben vor.
Machtverlust? Hm! Ich bin offenbar unter anderen historischen Verhältnissen aufgewachsen.
Jetzt komm´ mir aber bitte nicht mit einer historisch rechtlichen Grundsatzdebatte, weil sich zumindest meine Ahnen darum einen Sch... gekümmert hatten. Die hatten reichlich andere Probleme - und bewältigt!
Ich habe in meiner Vergangenheit Frauen erfahren, die sich als eigenständige und starke Wesen angepriesen haben.
Leider war da in etwa soviel Substanz, wie bei den von @lom genannten Posern.
Kaum die Tür hinter uns verschlossen, wurden sie zu schutzbedürftigen aber nimmerzufriedengestellten Hausdrachen.
Ja, auch ich möchte genommen werden wie ich bin, aber genau das ist es, was Frauen mit ihrem regelmäßigen Kontrollzwang (auch: Macht und Weisungsbefugnis) so garnicht gebrauchen können.
Wenn mir eine Frau die Anweisung zum Sprung gibt, habe ich ein echtes "Autoritätsproblem" - dann kann sie mich mal..., bis sie das entweder begriffen hat oder die Angelegenheit wird eben beendet.
Aus diesem Grund schreibe ich auch hier und nicht im eigens eingerichteten Fiffi-Forum, bei Brigitte Mohn.
Wenn sie sich als [Unterschreitung des Mindestniveaus] zu erkennen gibt, ist eh Essig, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, mit einer "Ich will aber immer und jederzeit undüberall meinen Spaß haben - Tussi" eine auf Dauer und gegenseitige Verantwortung basierend, angelegte Beziehung einzugehen.
Mit ´ner [Unterschreitung des Mindestniveaus] eine "Familie" begründen?
Wie kann ich mir das überhaupt vorstellen?
Aus den veränderten Gesellschaften generell männliche Minderwertigkeitskomplexe abzuleiten, halte ich für mindestens unvollständig - zumindest ich kann deinen Zeilen insoweit nicht folgen.