durch das verändern seines wohnortes verliert man keinen einzigen rentenpunkt, soviel ist mal sicher. ich finde das im übrigen absolut ok wenn einer in deutschland bleibt. mir geht nur dieses "woanders ist alles viel toller und ich würde ja gerne wenn ich denn nur könnte" gejaule das in x-varianten durch dieses forum spukt gewaltig auf den S*ck.
es ist heute so leicht wie nie zuvor in der geschichte der menschheit seinen wohnsitz in andere länder oder kontinente zu verlegen. auf der galeere rudern muss man nicht mehr, die gefahr am anderen ende der welt in einen bodenlosen abgrund zu stürzen scheint wohl auch gebannt. und über gebiete die von feindlichen barbaren besiedelt sind (afghanistan, frankreich, duisburg-marxloh) kann man elegant im jumbojet drüberfliegen während einem die stewardess frischen tomatensaft reicht.
also wenn einer wirklich wegwill, dann gibt es keinerlei ernsthaften hindernisse. und wenn einer nicht wegwill, warum plant er dann die auswanderung in den feinsten verästelungen? also ich versteh das einfach nicht. man könnte doch stattdessen lieber über urlaubsziele sprechen. das wäre doch etwas näher an der lebensrealität als dieser feuchte auswanderertraum vom gelobten land, den man zuhause auf dem balkon ausbrütet.
es ist heute so leicht wie nie zuvor in der geschichte der menschheit seinen wohnsitz in andere länder oder kontinente zu verlegen. auf der galeere rudern muss man nicht mehr, die gefahr am anderen ende der welt in einen bodenlosen abgrund zu stürzen scheint wohl auch gebannt. und über gebiete die von feindlichen barbaren besiedelt sind (afghanistan, frankreich, duisburg-marxloh) kann man elegant im jumbojet drüberfliegen während einem die stewardess frischen tomatensaft reicht.
also wenn einer wirklich wegwill, dann gibt es keinerlei ernsthaften hindernisse. und wenn einer nicht wegwill, warum plant er dann die auswanderung in den feinsten verästelungen? also ich versteh das einfach nicht. man könnte doch stattdessen lieber über urlaubsziele sprechen. das wäre doch etwas näher an der lebensrealität als dieser feuchte auswanderertraum vom gelobten land, den man zuhause auf dem balkon ausbrütet.