04-06-2012, 07:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2012, 07:45 von Camper1955.)
@Beppo
Mir stösst dabei auf, dass er sich um das Umgangsrecht des Kindes offenbar drückt, statt darum zu kämpfen.
In diesem Fall kann es gar nicht genug sein, was er neben dem KU noch abzudrücken hat, bei seinem Einkommen und/oder Vermögen.
Ein gemeinsames Kind bedeutet auch die gemeinsame Sorge darum. Etwas was der Gesetzgeber immer wieder torpediert.
Herr Bohlen hätte die Kohle dazu, diesen Torpedo ein für allemal zu zerstören und auf ein gemeinsames Sorgerecht zu klagen. Stellvertretend für alle Väter in ganz Deutschland, die spätestens nach der zweiten Instanz aufgeben müssen, weil ihnen die Mittel fehlen, weiter zu klagen.
Das Kind an sich wird sich wegen mehr oder weniger finanzieller Leistung weder besser, noch schlechter entwickeln, als andere Kinder. Das Umfeld muss auch stimmen.
Hier wird in meinen Augen an der vollkommen falschen Stelle angesetzt.
Ob Herr Bohlen jetzt zu den 1.000 € KU noch 1.000 € drauf setzt, spielt für ihn vermutlich keine Rolle. Das wird er nicht einmal merken.
Dass er sich aber auf die Rolle des Zahlvaters minimieren lässt, dass wird er eines Tages zu spüren bekommen. Das sollte er ändern, bevor es zu spät ist.
Mir stösst dabei auf, dass er sich um das Umgangsrecht des Kindes offenbar drückt, statt darum zu kämpfen.
In diesem Fall kann es gar nicht genug sein, was er neben dem KU noch abzudrücken hat, bei seinem Einkommen und/oder Vermögen.
Ein gemeinsames Kind bedeutet auch die gemeinsame Sorge darum. Etwas was der Gesetzgeber immer wieder torpediert.
Herr Bohlen hätte die Kohle dazu, diesen Torpedo ein für allemal zu zerstören und auf ein gemeinsames Sorgerecht zu klagen. Stellvertretend für alle Väter in ganz Deutschland, die spätestens nach der zweiten Instanz aufgeben müssen, weil ihnen die Mittel fehlen, weiter zu klagen.
Das Kind an sich wird sich wegen mehr oder weniger finanzieller Leistung weder besser, noch schlechter entwickeln, als andere Kinder. Das Umfeld muss auch stimmen.
Hier wird in meinen Augen an der vollkommen falschen Stelle angesetzt.
Ob Herr Bohlen jetzt zu den 1.000 € KU noch 1.000 € drauf setzt, spielt für ihn vermutlich keine Rolle. Das wird er nicht einmal merken.
Dass er sich aber auf die Rolle des Zahlvaters minimieren lässt, dass wird er eines Tages zu spüren bekommen. Das sollte er ändern, bevor es zu spät ist.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.