05-06-2012, 07:53
p schrieb:Es wäre überhaupt kein Problem gewesen, einen 14-Tage Umgang zu beschliessen und für alles darüber hinaus und eine endgültige Regelung die Eltern zur Mediation zu schicken.soweit ich den Vorgang kenne, gehe ich davon aus, dass der Richter in der Mediation die vernünftigste Lösung sehen durfte.
p schrieb:Welchen sachlichen Grund gibt es, nur zwei Einzeltermine zu beschliessen? Warum wird der Mutter Gelegenheit gegeben, sogar während der Mediation weiter ihre miesen Spiele der Umgangssabotage zu spielen?Möglweise wollte der Richter verhindern, dass es zu neuen Streitausbrüchen kommt, bevor die Mediation beginnt.
Immerhin bleibt Nappo die Möglichkeit, den Umgang im Wege der e.A. regeln zu lassen, wenn die Mutter nun zickt.
Ich habe schon schlimmere Umgangsverhandlungen erlebt.
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Familienrichter viel mutiger und konsequenter die KM in die Pflicht nehmen sollten:
"Entweder der Umgang funktioniert in den nächsten vier Wochen oder es gibt "Kloppe"!
Denn die meisten Mütter verstehen nur diese Worte. Sie sind Frauen. Komplizierte Logik liegt ihnen nicht.
Das wusste schon Nietzsche: "Die Vernunft beginnt in der Küche!"