08-06-2012, 21:45
Also bei so einem Thema bin ich nüchtern.
Ganz einfach: Ich nehme mir das Recht dahin zu gehen, wo ich will. Das hat mir keiner zu verbieten oder zu befehlen.
Und das mit den Schulden ist auch falsch!
In Deutschland habe ich bis jetzt über 70 000,- Euro Unterhaltsschulden/Gerichtskosten/Vaterschaftsgutachten/Zinsen angehäuft. Und die habe ich nur in Deutschland, nicht hier in Spanien! Hier bin ich schuldenfrei und kann sogar bei meiner Bank einen Kredit von 12.000,- Euro aufnehmen den man mir schon mehrmals angeboten hat.
Mein Schulden in Deutschland interessiert hier niemanden.
Auswandern darf jeder und auch wenn er Unterhaltspflichtig sein sollte, hat er das Recht dahin zu gehen, wo er will. Ob er von dort dann auch seinen Unterhaltsverpflichtungen nachkommt, ist dann seine Sache.
Das Ganze hat nur einen riesigen Vorteil: Er kann selbst entscheiden ob und wieviel er bezahlt, also man hat die Entscheidungsgewalt wiedererlangt! Das ist ein ganz wichtiger Faktor der einem die Lebenqualität ganz erheblich steigern lässt!
In Deutschland wird er nicht in Ruhe gelassen und als Verbrecher gebranntmarkt. Im Ausland interessiert das niemanden.
So einen Kampf wie Camper es gegen das deutsche System angeht, tu ich mir nicht an, dazu ist mir mein Leben zu schade und meine Lebensqualität würde drunter leiden, also bin ich da, wo "die" mir nichts anhaben können, was sie schon mehrfach schmerzlich feststellen mussten.
Deswegen sehe ich den Wegang aus Deutschland als legitimes Mittel um der deutschen Unterhaltsmaschinerie zu entkommen denn nach der Staatsgrenze wird diese Maschine ein zahnloser Tiger. Dagegen anzukämpfen, hat sowieso keinen Sinn, also raus da.
Also ich nenne das nicht weglaufen, sondern: Auswandern ist Problemen aus dem Weg gehen!
gleichgesinnter
Ganz einfach: Ich nehme mir das Recht dahin zu gehen, wo ich will. Das hat mir keiner zu verbieten oder zu befehlen.
Und das mit den Schulden ist auch falsch!
In Deutschland habe ich bis jetzt über 70 000,- Euro Unterhaltsschulden/Gerichtskosten/Vaterschaftsgutachten/Zinsen angehäuft. Und die habe ich nur in Deutschland, nicht hier in Spanien! Hier bin ich schuldenfrei und kann sogar bei meiner Bank einen Kredit von 12.000,- Euro aufnehmen den man mir schon mehrmals angeboten hat.
Mein Schulden in Deutschland interessiert hier niemanden.
Auswandern darf jeder und auch wenn er Unterhaltspflichtig sein sollte, hat er das Recht dahin zu gehen, wo er will. Ob er von dort dann auch seinen Unterhaltsverpflichtungen nachkommt, ist dann seine Sache.
Das Ganze hat nur einen riesigen Vorteil: Er kann selbst entscheiden ob und wieviel er bezahlt, also man hat die Entscheidungsgewalt wiedererlangt! Das ist ein ganz wichtiger Faktor der einem die Lebenqualität ganz erheblich steigern lässt!
In Deutschland wird er nicht in Ruhe gelassen und als Verbrecher gebranntmarkt. Im Ausland interessiert das niemanden.
So einen Kampf wie Camper es gegen das deutsche System angeht, tu ich mir nicht an, dazu ist mir mein Leben zu schade und meine Lebensqualität würde drunter leiden, also bin ich da, wo "die" mir nichts anhaben können, was sie schon mehrfach schmerzlich feststellen mussten.
Deswegen sehe ich den Wegang aus Deutschland als legitimes Mittel um der deutschen Unterhaltsmaschinerie zu entkommen denn nach der Staatsgrenze wird diese Maschine ein zahnloser Tiger. Dagegen anzukämpfen, hat sowieso keinen Sinn, also raus da.
Also ich nenne das nicht weglaufen, sondern: Auswandern ist Problemen aus dem Weg gehen!
gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum