18-06-2012, 11:33
Besser kann man die absurde Praxis der Mediation in familiengerichtlichen Verfahren nicht formulieren.
Nicht nur dass der Richter damit einem vollstreckbarem Umgangsbeschluss jonglierend aus dem Wege geht, sondern dass die dann stattfindende Mediation die Konfrontation nur noch verstärkt, da die Mutter (zwangsläufig) immer neue "Argumente" aus dem Hut zaubert, da sie sich unter Rechtfertigungsdruck gesetzt fühlt.
Nach der Mediation hat sich so dann eine ganze Reihe neuer "Kommunikationsschwierigkeiten" angesammelt ...
Ergo: Mediation ist Prozessverschleppung mit zusätzlicher Stärkung der KM
Nach der Mediation ist vor der Mediation !
Nicht nur dass der Richter damit einem vollstreckbarem Umgangsbeschluss jonglierend aus dem Wege geht, sondern dass die dann stattfindende Mediation die Konfrontation nur noch verstärkt, da die Mutter (zwangsläufig) immer neue "Argumente" aus dem Hut zaubert, da sie sich unter Rechtfertigungsdruck gesetzt fühlt.
Nach der Mediation hat sich so dann eine ganze Reihe neuer "Kommunikationsschwierigkeiten" angesammelt ...
Ergo: Mediation ist Prozessverschleppung mit zusätzlicher Stärkung der KM
Nach der Mediation ist vor der Mediation !
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel