20-06-2012, 13:26
Nach meiner Erfahrung bringt Mediation/Beratung etwas, wenn es um die Klärung kleinerer oder mittlerer Sachfragen geht.
Sobald es wirklich ums eingemachte geht, wird der Berater/Mediator zum Verbündeten der Mutter und man(n) wird über den Tisch und am Nasenring durch die Manege gezogen. Zu zweit zieht es sich eben leichter.
Solange man im abstrakten Luftleeren Raum debattiert ist alles in Ordnung. Wird es allerdings konkret ujnd Mutti soll tatsächlich mal Butter bei die Fische geben, wird man mit den üblichen Floskeln und Verweisen auf mütterliche Deutungshoheit abgespeist.
Das wird dann ein prima Instrument um den Vater hinzuhalten und einzuseifen, bis Mutti ihre Truppen in Stellung gebracht hat.
Bei antagonistischen Gegensätzen liegt das auch irgendwie in der Natur der Sache. Das ist ja ungefähr so als stelle man eine Mediation zwischen ein Raubtier und seine Beute.
Da helfen nur (ordentliche) Gerichtsentscheidungen.
Sobald es wirklich ums eingemachte geht, wird der Berater/Mediator zum Verbündeten der Mutter und man(n) wird über den Tisch und am Nasenring durch die Manege gezogen. Zu zweit zieht es sich eben leichter.
Solange man im abstrakten Luftleeren Raum debattiert ist alles in Ordnung. Wird es allerdings konkret ujnd Mutti soll tatsächlich mal Butter bei die Fische geben, wird man mit den üblichen Floskeln und Verweisen auf mütterliche Deutungshoheit abgespeist.
Das wird dann ein prima Instrument um den Vater hinzuhalten und einzuseifen, bis Mutti ihre Truppen in Stellung gebracht hat.
Bei antagonistischen Gegensätzen liegt das auch irgendwie in der Natur der Sache. Das ist ja ungefähr so als stelle man eine Mediation zwischen ein Raubtier und seine Beute.
Da helfen nur (ordentliche) Gerichtsentscheidungen.