21-06-2012, 03:29
Mein Anwalt meinte, ich solle es mir nochmal überlegen. Er würde mich verstehen, dass ich keine Lust mehr hätte, weiter zu machen, denn es würde sich leider nicht nur um eine juristische Frage handeln, sondern auch um eine Emotionale. Die Kampfeslust sei da bei den Leuten unterschiedlich. Aber Er meinte, er sei jetzt auch voreinem Richter gewesen, der meinte zur Mutter : " Sie müssen das Kind ja auch zur Schule schicken. Also müssen Sie es auch zum Vater schicken."
Jedenfalls habe ich den nächsten Termin bei der Mediatorin begründet ab gesagt. Es ist ja für den nächsten Termin auch nicht vorgesehen, hier endlich mal zum Punkt zu kommen und wenn der Termin rum ist, fährt Madame ja wieder 3 Wochen in den Urlaub und bis dann wieder ein Termin zustande kommt, kann man sich vorstellen.
Also habe ich mich entschlossen, dem Anwalt Bescheid zu geben, dass Umgangsverfahren mit dem Ziel eines Beschlusses ein zu leiten und weiterhin auch die Mediation deswegen ab gesagt, da die Kosten für mich derzeit absolut nicht tragbar sind ! Dieser Grund alleine reicht schon aus, dort ab zu sagen.
Nur habe ich die Befürchtung, dass die Absage des erneuten Mediationstermins natürlich negativ ausgelegt wird. Aber dann ist das eben so - oder?
Jedenfalls habe ich den nächsten Termin bei der Mediatorin begründet ab gesagt. Es ist ja für den nächsten Termin auch nicht vorgesehen, hier endlich mal zum Punkt zu kommen und wenn der Termin rum ist, fährt Madame ja wieder 3 Wochen in den Urlaub und bis dann wieder ein Termin zustande kommt, kann man sich vorstellen.
Also habe ich mich entschlossen, dem Anwalt Bescheid zu geben, dass Umgangsverfahren mit dem Ziel eines Beschlusses ein zu leiten und weiterhin auch die Mediation deswegen ab gesagt, da die Kosten für mich derzeit absolut nicht tragbar sind ! Dieser Grund alleine reicht schon aus, dort ab zu sagen.
Nur habe ich die Befürchtung, dass die Absage des erneuten Mediationstermins natürlich negativ ausgelegt wird. Aber dann ist das eben so - oder?