22-06-2012, 18:41
Die Situation Deines Kindes würde sich durch eine ABR-Übertragung ganz sicher zu seinem Vorteil verbessern.
Allerdings sehe ich noch keine juristisch zwingende Begründung.
Man wird argumentieren, dass der Burnout der KM nur vorübergehender Natur ist und durch die Hilfen des JA ausgeglichen werden kann. Und im Übrigen wird man vermutlich die Meinung vertreten, dass gerade unter diesen angespannten Umständen ein Wechsel des Lebensmittelpunktes des Kindes nicht seinem Wohl entspricht.
Möglich, dass ein Sachverständigengutachten -so es denn beschlossen würde- zu einem anderen Ergebnis kommt.
Aber Du weisst ja selber, wie lange sich Gutachter damit Zeit lassen und was sich zwztl alles verändern kann.
Ich wäre jedenfalls sehr überrascht, wenn das Gericht Deinen Antrag für begründet hält.
Was nicht bedeutet, dass er nicht richtig und auch nicht verantwortungsbewußt wäre.
Allerdings sehe ich noch keine juristisch zwingende Begründung.
Man wird argumentieren, dass der Burnout der KM nur vorübergehender Natur ist und durch die Hilfen des JA ausgeglichen werden kann. Und im Übrigen wird man vermutlich die Meinung vertreten, dass gerade unter diesen angespannten Umständen ein Wechsel des Lebensmittelpunktes des Kindes nicht seinem Wohl entspricht.
Möglich, dass ein Sachverständigengutachten -so es denn beschlossen würde- zu einem anderen Ergebnis kommt.
Aber Du weisst ja selber, wie lange sich Gutachter damit Zeit lassen und was sich zwztl alles verändern kann.
Ich wäre jedenfalls sehr überrascht, wenn das Gericht Deinen Antrag für begründet hält.
Was nicht bedeutet, dass er nicht richtig und auch nicht verantwortungsbewußt wäre.