25-06-2012, 18:33
Sind wir doch mal ehrlich:
bei solchen Müttern, um die es im Konfliktfall geht, brauchen wir nicht auf Einsicht zu hoffen.
Die lassen ihre eigenen Kinder notfalls eiskalt gg die Wand laufen, um den Kontakt mit dem Vater zu verhindern.
Helfen können allenfalls die Gerichte, die aber nicht helfen wollen oder zu helfen nicht in der Lage sind.
Zudem müssen wir -das kann man der Debatte zum gemeinsamen Sorgerecht deutlich entnehmen- nicht davon ausgehen, dass es einen politischen (wohl auch keinen gesellschaftlichen) Willen gibt, an der für uns Väter nachteiligen familienrechtlichen Situation etwas zu ändern. Selbst die Stimmen aus deren eigenen Reihen, die unsere Rechte stärken wollen, bleiben in der Diskussion geflissentlich unbeachtet.
Mit anderen Worten:
Wenn auch die guten Argumente aus den Reihen des Gegners unbeachtet bleiben und wir auch ansonsten eine gut organisierte Helferindustrie gegen uns haben, dann kann man schon nicht mehr blauäugig nennen, wer ernsthaft auf Hilfe vertraut, wenn er nur fromm genug und leise genug und höflich genug Anträge stellt.
Vor dem o.geschilderten Hintergrund dienen Anträge in Wahrheit gar nicht mehr der Durchsetzung des Rechts, sondern sie sind zu Mitteln des Widerstandes, des Aufstandes und des zivilen Ungehorsams geworden.
Diesen "Kampf" müssen wir konsequenter, intensiver und organisierte rführen, damit man auf uns aufmerksam wird und uns und die mahnenden Stimmen aus den eigenen Reihen ernst nimmt.
Mir sind Arbeitsämter genannt worden, bei denen Post auffällig oft "verloren geht", offensichtlich, weil sie hoffnungslos überlastet sind.
Richtigerweise müssten alle Betroffenen sich mit einer Flut von Beschwerden gegen ein solches Verhalten wehren und ihre Vorgänge im Dienstaufsichtsbeschwerdeverfahren bis hin zum Petitionsausschuss des dt.BT. publizieren.
Aber, aber - wer macht das schon?!
Es liegt an uns, Druck zu machen
bei solchen Müttern, um die es im Konfliktfall geht, brauchen wir nicht auf Einsicht zu hoffen.
Die lassen ihre eigenen Kinder notfalls eiskalt gg die Wand laufen, um den Kontakt mit dem Vater zu verhindern.
Helfen können allenfalls die Gerichte, die aber nicht helfen wollen oder zu helfen nicht in der Lage sind.
Zudem müssen wir -das kann man der Debatte zum gemeinsamen Sorgerecht deutlich entnehmen- nicht davon ausgehen, dass es einen politischen (wohl auch keinen gesellschaftlichen) Willen gibt, an der für uns Väter nachteiligen familienrechtlichen Situation etwas zu ändern. Selbst die Stimmen aus deren eigenen Reihen, die unsere Rechte stärken wollen, bleiben in der Diskussion geflissentlich unbeachtet.
Mit anderen Worten:
Wenn auch die guten Argumente aus den Reihen des Gegners unbeachtet bleiben und wir auch ansonsten eine gut organisierte Helferindustrie gegen uns haben, dann kann man schon nicht mehr blauäugig nennen, wer ernsthaft auf Hilfe vertraut, wenn er nur fromm genug und leise genug und höflich genug Anträge stellt.
Vor dem o.geschilderten Hintergrund dienen Anträge in Wahrheit gar nicht mehr der Durchsetzung des Rechts, sondern sie sind zu Mitteln des Widerstandes, des Aufstandes und des zivilen Ungehorsams geworden.
Diesen "Kampf" müssen wir konsequenter, intensiver und organisierte rführen, damit man auf uns aufmerksam wird und uns und die mahnenden Stimmen aus den eigenen Reihen ernst nimmt.
Mir sind Arbeitsämter genannt worden, bei denen Post auffällig oft "verloren geht", offensichtlich, weil sie hoffnungslos überlastet sind.
Richtigerweise müssten alle Betroffenen sich mit einer Flut von Beschwerden gegen ein solches Verhalten wehren und ihre Vorgänge im Dienstaufsichtsbeschwerdeverfahren bis hin zum Petitionsausschuss des dt.BT. publizieren.
Aber, aber - wer macht das schon?!
Es liegt an uns, Druck zu machen