26-06-2012, 00:33
Das mit der Dienstaufsichtsbeschwerde ist ne gute Idee
Ich hab bereits zwei - mit der gelben Post natürlich - eingereicht.
Ich fragte Tante A, wer ihre Vorgesetzte wäre. Sie meinte Tante B solle ich anschreiben. Habe ich getan.
Tante B gab den Schriftsatz dann zu Tante C. Diese lehnte meine Beschwerde ab.
Ich wollte mich daraufhin über Tante C beschweren, weil auch diese nicht kommunizieren wollte. Auch Tante C verwies an Tante B.
Soll ich jetzt echt eine Beschwerde über Tante C an Tante B schreiben, damit Tante C ihre eigene Beschwerde bearbeitet und natürlich auch wieder ablehnt ?
Nein, ich hab sämtliche Korresponenz nun an einen Fernsehsender abgegeben, die wollen sich des Themas annehmen und nun das JA ansprechen und meinen Fall durchleuchten. Es bleibt abzuwarten, wie das JA reagiert.
Mir geht es im übrigen nicht rein um Umgang, sondern um die psychischen Folgen durch gegenläufige Handlungen der Mutter. Mein grosser Sohn leidet stark, bekommt aber keine ausreichende psychologische Behandlung. Streitthema ist mehr die gesundheitliche Sorge, als der Umgang. Aber auch das JA hat das bis heute nicht Begriffen, das es sich um einer Fall psychischer Kindesmisshandlung handelt.
Vorm Gericht war ich damit schon. Pech gehabt, eine Richterin mit Null Durchblick.
Ich hab bereits zwei - mit der gelben Post natürlich - eingereicht.
Ich fragte Tante A, wer ihre Vorgesetzte wäre. Sie meinte Tante B solle ich anschreiben. Habe ich getan.
Tante B gab den Schriftsatz dann zu Tante C. Diese lehnte meine Beschwerde ab.
Ich wollte mich daraufhin über Tante C beschweren, weil auch diese nicht kommunizieren wollte. Auch Tante C verwies an Tante B.
Soll ich jetzt echt eine Beschwerde über Tante C an Tante B schreiben, damit Tante C ihre eigene Beschwerde bearbeitet und natürlich auch wieder ablehnt ?
Nein, ich hab sämtliche Korresponenz nun an einen Fernsehsender abgegeben, die wollen sich des Themas annehmen und nun das JA ansprechen und meinen Fall durchleuchten. Es bleibt abzuwarten, wie das JA reagiert.
Mir geht es im übrigen nicht rein um Umgang, sondern um die psychischen Folgen durch gegenläufige Handlungen der Mutter. Mein grosser Sohn leidet stark, bekommt aber keine ausreichende psychologische Behandlung. Streitthema ist mehr die gesundheitliche Sorge, als der Umgang. Aber auch das JA hat das bis heute nicht Begriffen, das es sich um einer Fall psychischer Kindesmisshandlung handelt.
Vorm Gericht war ich damit schon. Pech gehabt, eine Richterin mit Null Durchblick.