04-07-2012, 10:19
(04-07-2012, 07:26)expat schrieb: dass man mal den kontakt zur ex auch gegen ihren willen sucht ist ganz natürlich. aber zwischen diesem verhalten und dem was man so als stalking bezeichnet, liegen doch welten.Was in diesem Fall bereits als "erste Anzeichen von Stalking" bezeichnet wurde, ist lediglich das Bemühen eines Vaters um Kontakt zu seinem Kind, während die Mutter unter dem Vorwand, das Kind schützen zu müssen, geflohen ist.
expat, bitte bemühe doch endlich mal Deine shift-Taste, dieses grauenhafte Kleingeschreibe ist eine Zumutung.
(03-07-2012, 22:49)carnica schrieb: Das Recht des Vaters wurde bewahrt - wenn auch unter miserablen Umständen;Eine solch tatsachenverdrehende Aussage in diesem Väterforum ?
Die Bezeichnung "miserable Umstände" verharmlost den Umgangsboykott einer KM mittels Kriminalisierung des Vaters - wie kann man angesichts von begleiteten Minuten-Umgängen von bewahrtem Recht sprechen ?
Viele Trennungsvater, die gegen den Willen der Ex hartnäckig um den Kontakt zu ihrem Kind gekämpft haben, kennen den Stalkingvorwurf bestens. Bei Umgangsboykott gehört dieses Mittel bei KindesbesitzerInnen zum Standardrepertoire und ist noch weit öfter anzutreffen als der Missbrauch mit dem Missbrauch.
Ich kenne beides und weiss wovon ich rede.
Der Spon-Artikel ist nichts als einseitige Propaganda im Zeichen des Feminismus. Das der Vater vermutlich irgendwann tatsächlich den Bogen überspannt hat, ändert daran nichts.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel