20-07-2012, 07:34
Tröste dich, es hätte vielleicht eh nicht geklappt. Die sogenannte "Mutter" meines Trennungskindes hat bei allen Vereinbarungen nur wortlos blöd gegrinst, wenn ich etwas vereinbartes schriftlich machen wollte. Was soll man dann machen? Schriftform jedesmal einklagen? Die Mittäterin, die beim Jugendamt angestellt war, sagte dazu so etwas wie "Sie sehen ja, dass die Mutter nicht will."
Deine Position jetzt ist leider recht schwach. Zu kurzfristig fürs Gericht, zu wenig Grundlagen. Bestehe jedenfalls auf dem Termin, so kurzfristige Verschiebungen beim Sommerurlaub sind nicht möglich und wenn es es schaffen solltest, werden sie Umgangstermine noch mehr wie früher Verfügungsmasse, die man mal eben nach Lust und Laune streichen kann. Wenn sie sich weigert, Pech. Dann wäre unter Einsatz der üblichen Mittel eine umfassende, genaue schriftliche Umgangsregelung unter Einschluss der Ferien das nächste Ziel.
Deine Position jetzt ist leider recht schwach. Zu kurzfristig fürs Gericht, zu wenig Grundlagen. Bestehe jedenfalls auf dem Termin, so kurzfristige Verschiebungen beim Sommerurlaub sind nicht möglich und wenn es es schaffen solltest, werden sie Umgangstermine noch mehr wie früher Verfügungsmasse, die man mal eben nach Lust und Laune streichen kann. Wenn sie sich weigert, Pech. Dann wäre unter Einsatz der üblichen Mittel eine umfassende, genaue schriftliche Umgangsregelung unter Einschluss der Ferien das nächste Ziel.