25-07-2012, 10:39
Ah okay, ich verstehe
Nun muss ich noch dazu sagen, das ich z.Zt. wieder Student bin und nur einen kleinen Job nebenbei habe mit dem ich mir so gerade meinen Lebensunterhalt verdiene..
Meine Freundin hat dagegen einen sehr gut bezahlten Ingenieursjob, ist in Mutterschutz und bekommt auch gutes Mutterschutzgeld von ihrer Firma.
Bisher plant sie auch 6 Monate nach der Geburt des Kindes wieder arbeiten zu gehen und ich soll zuhause bleiben (passt gut, da ich dann versuche meine Masterarbeit in dieser Zeit zu schreiben.)
Muss sie mir dann eigentlich Unterhalt zahlen?
Wie gesagt: ich bin nicht zahlungsunwillig. Ich übernehme gerne die Verantwortung, möchte aber alles richtig machen. Was ich vor allem vermeiden möchte ist etwas wie: wir einigen uns darauf das ich erstmal keinen Unterhalt zahle, weil sie genug verdient und nach 5 Jahren habe ich n Brief vom Anwalt auf dem Tisch mit Forderungen von 25.000 Euro..
Nun muss ich noch dazu sagen, das ich z.Zt. wieder Student bin und nur einen kleinen Job nebenbei habe mit dem ich mir so gerade meinen Lebensunterhalt verdiene..
Meine Freundin hat dagegen einen sehr gut bezahlten Ingenieursjob, ist in Mutterschutz und bekommt auch gutes Mutterschutzgeld von ihrer Firma.
Bisher plant sie auch 6 Monate nach der Geburt des Kindes wieder arbeiten zu gehen und ich soll zuhause bleiben (passt gut, da ich dann versuche meine Masterarbeit in dieser Zeit zu schreiben.)
Muss sie mir dann eigentlich Unterhalt zahlen?
Wie gesagt: ich bin nicht zahlungsunwillig. Ich übernehme gerne die Verantwortung, möchte aber alles richtig machen. Was ich vor allem vermeiden möchte ist etwas wie: wir einigen uns darauf das ich erstmal keinen Unterhalt zahle, weil sie genug verdient und nach 5 Jahren habe ich n Brief vom Anwalt auf dem Tisch mit Forderungen von 25.000 Euro..