25-07-2012, 23:36
(25-07-2012, 21:57)MitGlied schrieb: Ups... also ich glaube mit so ner Behauptung kriegt man selbst die stabilste Beziehung kaputt.
"Glauben" kann man bekanntlich in der Kirche. Hier geht es mehr um Fakten und Tatsachen.
Die Beziehung ist doch sowieso schon angeschlagen.
Da du dieser Beziehung in deinem nachfolgenden Kommentar ebenfalls keine positive Prognose gibst kann ich nicht erkennen was gegen einen offiziellen Vaterschaftstest spricht.
Warum soll ein Mann, der als Vater angegeben wird so einen Test heimlich machen wenn er Bedenken hat der Vater zu sein?
Nur damit Mutti nicht schimpft?
Muß sich ein Vater schämen nur weil er wissen möchte ob das Kind, für das er sein Leben lang aufkommen muß überhaupt sein eigenes ist?
Wer will sich denn sein ganzes Leben und sich selbst wegen eines eventuellen Kuckuckskindes ruinieren lassen?
So dumm kann doch kein Mann sein!
So liebend gerne dieser Student auch allen finanziellen Verpflichtungen nachkommen möchte, bin ich mir heute schon sicher, dass auch er früher oder später finanziell ruiniert ist bzw. wird.
Vielleicht wird er das Kind nicht einmal sehen.
Wer sich dann als Mann auch noch fragen muss ob das Kind überhaupt von ihm ist wird sicherlich keine Freude mehr an seinem kläglichen Dasein finden.
Letztendlich muss das aber der Betroffene für sich entscheiden.
Für mich wäre die Marschrichtung eindeutig.
Gleichberechtigung für Väter im Familien(un)recht!
Keine Kinder mehr für Deutschland bei derzeitigem Familien(un)recht!
Keine Kinder mehr für Deutschland bei derzeitigem Familien(un)recht!