26-07-2012, 17:46
Nach entsprechenden Aussagen eines Vaters kann ich die von @sorglos dargestellten Sachverhalte bestätigen.
Vater hat Kind zu ca. 35%, an anderem Ort. Gegen die ARGE prozessiert der ALGII beziehende Vater seit bereits zwei Jahren, wg. Aufwendungen für Fahrten und Verpflegung, vor dem SozG. Kürzlich vor Gericht erhielt er dann ein Vergleichsangebot, für 2010!!! Das Jahr, das aufgrund einer bis dahin unsicheren Rechtslage überhaupt nicht verhandelt wurde. In der Höhe lag das Angebot dann ungefähr bei 1/3, von dem was für 2011 gefordert wurde (bei gleichem Aufwand). Von 2011 und 2012 war von Seiten der ARGE vor dem SozG bisher keine Rede.
Was da bereits an Akten verschoben und mündlich verhandelt wurde, geht auf keine Kuhhaut mehr. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Mutter indes (gleichfalls Bezug von ALGII) erhielt bisher ungeprüft alles was sie beantragte.
Vater hat Kind zu ca. 35%, an anderem Ort. Gegen die ARGE prozessiert der ALGII beziehende Vater seit bereits zwei Jahren, wg. Aufwendungen für Fahrten und Verpflegung, vor dem SozG. Kürzlich vor Gericht erhielt er dann ein Vergleichsangebot, für 2010!!! Das Jahr, das aufgrund einer bis dahin unsicheren Rechtslage überhaupt nicht verhandelt wurde. In der Höhe lag das Angebot dann ungefähr bei 1/3, von dem was für 2011 gefordert wurde (bei gleichem Aufwand). Von 2011 und 2012 war von Seiten der ARGE vor dem SozG bisher keine Rede.
Was da bereits an Akten verschoben und mündlich verhandelt wurde, geht auf keine Kuhhaut mehr. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Mutter indes (gleichfalls Bezug von ALGII) erhielt bisher ungeprüft alles was sie beantragte.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)